Hans-Jürgen Fröhlich Reihenfolge der Bücher






- 1987
- 1986
Martin Walser lobte 1967 Tandelkeller und sah Parallelen zu Kafka und Bruno Schulz. Der Erzähler des Tandelkeller reflektiert über seine Prägung, die im unvollendeten Werk Haus der Väter thematisiert wird, das die Geschichte eines einzigartigen Verlustes erzählt.
- 1981
In Fröhlichs Roman geht es um die komplexen Beziehungen von Suchen, Finden und Verlieren. Ein Mann sucht nach seiner Identität und trifft eine Frau, deren verworrene Biographie ihn an seine eigene erinnert.
- 1978
Hans Jürgen Fröhlich hat sich seit seinem Kompositionsstudium intensiv mit dem Werk Franz Schuberts auseinandergesetzt. In dieser Biographie geht es ihm um mehr als um die Beschreibung eines Genies unter dem Glassturz, vielmehr will er die paradigmatische Existenz eines Komponisten im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts darstellen, der neben und nach Beethoven einer der ersten freischaffenden Künstler war. Fröhlich leuchtet den sozialen und psychologischen Hintergrund dieses Lebens aus und hinterfragt im Detail, wie es zu der enormen Schaffen in Schuberts kurzem Leben hat kommen können und unter welchen Bedingungen das Schubertsche Oeuvre entstanden ist.


