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Peter Rühmkorf

    25. Oktober 1929 – 8. Juni 2008
    Einmalig wie wir alle
    Blaubarts letzte Reise
    "Das Lied der Deutschen"
    In meinen Kopf passen viele Widersprüche
    Die Märchen
    Tabu
    • 2024

      Sämtliche Werke

      Gedichte 1 (1946-1962)

      • 526 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Der erste Band der Oevelgönner Ausgabe präsentiert erstmals das lyrische Frühwerk von Peter Rühmkorf in einer kommentierten Fassung. Er umfasst Gedichte aus den Jahren 1946 bis 1962, darunter auch unveröffentlichte Werke aus dem Nachlass, die Rühmkorfs Entwicklung als Lyriker verdeutlichen. Zudem sind Gedichte aus verschiedenen Zeitschriften sowie die Bände „Heiße Lyrik“, „Irdisches Vergnügen in g“ und „Kunststücke“ enthalten. Die Sammlung zeigt Rühmkorfs Weg von frühen Einflüssen hin zu seiner eigenen, unverwechselbaren Stimme.

      Sämtliche Werke
    • 2023

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      Sämtliche Werke
    • 2022

      Sämtliche Werke

      Essays und Monographien 4. Literaturkritik (1953-1962)

      Die ?Oevelgönner Ausgabe± der Werke von Peter Rühmkorf startet mit den originellen literaturkritischen Essays des jungen Rühmkorf.00Als erster Band der ?Oevelgönner Ausgabe± erscheint ein Band mit allen frühen literaturkritischen Texten von 1953 bis 1962, u. a. aus der von Rühmkorf zusammen mit Werner Riegel herausgegebenen hektographierten Zeitschrift ?Zwischen den Kriegen±. Später arbeitet Rühmkorf für den ?Studentenkurier± und dessen Nachfolgeblatt ?konkret±.0Seit den frühen 1950er Jahren hat Peter Rühmkorf - pointiert bis aggressiv, aber immer originell - Texte zur Literatur seiner Zeit, zu Vorgängern und Kollegen geschrieben. Er zeigt sich hier als ein junger Kritiker und Künstler, der sich Gehör verschafft und Anklage erhebt gegen die ?Literaturbüttel, Mäkler, Prüdler, Nörgelinge, Schwatzkes±. So entwickelt er in Auseinandersetzung mit dem Literaturbetrieb von Anfang an seinen sehr eigenen und eindrucksvollen Stil.0Band 12 der ?Oevelgönner Ausgabe± umfasst auch die Monographie ?Wolfgang Borchert in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten±, inklusive der faksimilierten Wiedergabe aller Abbildungsseiten der Monographie, und versammelt zum ersten Mal die polemische und gelehrte Reihe ?Leslie Meiers Lyrik-Schlachthof±, in der Peter Rühmkorf die deutschsprachige Gegenwartslyrik seiner Zeit unerschrocken mustert und analysiert. Dazu kommen Texte zu Gottfried Benn, Hans Henny Jahnn, Arno Schmidt, Hans Magnus Enzensberger, Kurt Tucholsky u. v. a. m

      Sämtliche Werke
    • 2017

      Des Reiches genialste Schandschnauze

      Texte und Briefe zu Walther von der Vogelweide

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Peter Rühmkorf und Walther von der Vogelweide: eine freundschaftliche Annäherung zweier großer Lyriker über die Jahrhunderte hinweg, erzählt anhand von Gedichten, Briefen und Tagebuchnotizen. Peter Rühmkorf fand in den 1970er Jahren eine erstaunliche und für sein weiteres literarisches Werk bedeutsame Nähe zu Walther von der Vogelweide. Davon erzählt dieses Buch. Rühmkorfs Anverwandtschaft über einen Zeitraum von acht Jahrhunderten hinweg zeigt sich in seinen Übersetzungen der mittelhochdeutschen Gedichte Walthers von der Vogelweide, »des Reiches genialster Schandschnauze«. Parallel dazu schrieb Rühmkorf einen auch literaturwissenschaftlich bemerkenswerten Essay über den »Reichssänger und Hausierer«, für den er sich von dem bedeutenden Mediävisten Peter Wapnewski Rat holte. Der Briefwechsel zwischen Dichter und Wissenschaftler, in dem sie über den ›richtigen‹ Zugang zu Walther streiten, wird hier dem Essay zur Seite gestellt. Die Beschäftigung mit dem mittelalterlichen Dichterkollegen half Rühmkorf auch bei der Überwindung seiner ›poetischen Krise‹: Erstmals nach zehn Jahren entstanden um 1975 wieder eigene Gedichte. Diesen Zusammenhang belegen Passagen aus den unpublizierten Tagebüchern Rühmkorfs, die in diesem Band auszugsweise dokumentiert sind.

      Des Reiches genialste Schandschnauze
    • 2016

      Sämtliche Gedichte Peter Rühmkorfs in hochwertiger Ausstattung, herausgegeben von Bernd Rauschenbach – ein Muss für alle Lyrik-Leser! Bleib erschütterbar und widersteh , Wo die Götter die Daumen drehen , Einen zweiten Weg ums Gehirn rum – bereits die Titel der Gedichte verströmen diesen ganz eigenen Sound, der Peter Rühmkorfs Lyrik so unverwechselbar macht. Hier spricht einer der großen deutschen Dichter, der mit überlieferten Versformen jongliert, freie Rhythmen zum Swingen bringt, Reime bricht und wieder flickt; der vor den großen Themen, „leichthin über Liebe und Tod“, nicht zurückschreckt, aber auch dem banalen Alltag Glanzlichter aufsetzen kann: der Reflex eines zitternden Buttermessers morgens auf der Frühstücksbacke . Rühmkorfs Lieblingsplatz war immer zwischen den Stühlen – selbst wenn sie auf schwankendem Hochseil standen. In diesem Band sind erstmals alle seine Gedichte versammelt, von der 1956 erschienenen Broschüre Heiße Lyrik bis hin zu dem kurz vor seinem Tod zusammengestellten Band Paradiesvogelschiß von 2008. «Nichts Höheres möchte der Reim, als freudig mit den Ohren gelöffelt und der Seele als ein Lockruf eingeflüstert werden. Und nichts Edleres hat er im Sinn, als den Zusammenklang des tragisch Getrennten, fatal Auseinandergerissenen, umständehalber Zerteilten wenigstens für einige Atemzüge lang als möglich erscheinen zu lassen.» Peter Rühmkorf

      Sämtliche Gedichte
    • 2012

      In meinen Kopf passen viele Widersprüche

      Über Kollegen

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Kollegenbeschimpfungen und Lobreden von Adorno bis Zuckmayer; dazu 32 Zeichnungen von F. W. Bernstein. Peter Rühmkorf, ein neugieriger Leser und Lyriker, beschäftigte sich intensiv mit den literarischen Werken seiner Zeitgenossen und Vorfahren. Er bewunderte rückhaltlos, konnte aber auch scharf kritisieren, warum ein Text nicht bestand. Die versammelten Texte variieren von kurzen Notizen über ironische Beschimpfungen bis hin zu empathischen Lobrede und großen Porträts. Rühmkorfs waches, kritisches Interesse an Dichtern und Dichtung ist konstitutiv für sein Dichterleben und seine eigene Produktion. Die Einzigartigkeit seiner Gedichte zeigt sich auch in diesen Texten, die Witz, souveräne Kenntnis und Leichtigkeit mit einem stets passenden Ton verbinden. Sie dokumentieren ein ganzes Leser- und Dichterleben von den fünfziger Jahren bis kurz vor seinem Tod. Die Ausgabe enthält überwiegend unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass sowie an entlegenen Orten publizierte Rezensionen. F. W. Bernsteins leichthändige Dichterporträts fügen dem Kompendium eine bildliche Dimension hinzu. Rühmkorf reflektiert über eine Vielzahl von Autoren, darunter Adorno, Beckett, Brecht, Goethe und Kafka, und bietet so einen umfassenden Einblick in die literarische Landschaft seiner Zeit.

      In meinen Kopf passen viele Widersprüche
    • 2009

      Diese achtzehn Erzählungen aus dem Nachlaß sind straff komponierte Kurzgeschichten, Muster- und Meisterstücke ihrer Gattung. Die Prosa des "Gesamtwerks" in vielen übertreffend, legen sie Zeugnis davon ab, mit welchem Einfühlungsvermögen Borchert über alle bloß zeitbedingte Thematik hinaus seelische Katastrophen in beiläufigen Gesten anzudeuten vermochte. Hier zeigt sich das Unheimliche am Intimen und Vertrauten, und ein Minimum an äußerer Handlung genügt, um uns zu erschüttern und zu rühren.

      Die traurigen Geranien und andere Geschichten aus dem Nachlass
    • 2008

      Paradiesvogelschiß

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,2(9)Abgeben

      Peter Rühmkorf, der «größte lebende deutsche Dichter» (FAZ), präsentiert neue Lichtblicke und Gedankenblitze. Das Alter mag ihn milder gestimmt haben, doch seine Zweifel sind über die Jahre nicht geringer geworden: «Manches wird zierlicher, / manches brutaler, / allseits genierlicher: / Dein Feld wird schmaler. // Früher die ganze Flur / Dir zu Belieben, / fast eine Furche nur / ist dir geblieben.» Als Aufklärer einerseits, berauschender Sensualist andererseits bemisst er die melancholischen Schwankungskurven seiner Existenz in virtuosen Versen, deren witzbewehrte Lebenslust die darin präsenten Sinnfragen erst erträglich macht. «Also gut. Gebongt. Doch halt, da sind / zweifellos noch ein paar Fragen offen / und der Dichter uns die Antwort schuldig: / Sag, wie hältst du’s mit der Gegenwart?! / Was, zum Beispiel, kann ich wissen? / Soll ich tun? / Was darf ich hoffen? / Wo die Leserschaft schon ungeduldig / mit den SCARPA-Wanderstiefeln scharrt.» Dichter, wir warten!

      Paradiesvogelschiß