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Bookbot

Dörthe Binkert

    1. Jänner 1949

    Dörte Binkert, geboren in Westfalen, studierte in Bonn und war anschließend als Cheflektorin für verschiedene deutsche Verlage tätig. Heute lebt sie als freie Autorin in der Schweiz. Ihre Arbeit widmet sich häufig Frauenthemen und zeichnet sich durch tiefe Einblicke in die Charakterpsychologie aus. Ihr schriftstellerisches Debüt gab sie mit einem historischen Roman, der im frühen 20. Jahrhundert angesiedelt ist.

    Vergiss kein einziges Wort
    Frauen, die mit Frauen leben
    Frauen in Gold
    Freundinnen
    Frauen und Bäume
    Frauen am See
    • 2024

      In Antwerpen, am 23. Juli 1904, geht eine geheimnisvolle Frau in einem weißen Abendkleid an Bord eines Dampfers nach New York. Am nächsten Morgen stellt sie sich als blinder Passagier vor, was die Mitreisenden in großes Rätselraten versetzt.

      Weit übers Meer. Roman
    • 2024

      Frauen am See

      Mit einem Text von Dörthe Binkert

      4,7(3)Abgeben

      »Sanft und spiegelglatt liegt er am frühen Morgen vor mir: der See. Wenn ich in ihn eintauche, fühlt sich sein Wasser an wie kostbar schmeichelnde Seide. An heißen Tagen erfrischt der Sprung in den See Körper und Seele, abends lädt er ein zum Träumen – ein Spiegel unserer geheimen Gedanken, Hoffnungen und Wünsche.« Der See ist verschwiegener Treffpunkt oder romantisch-geselliger Ort für das Picknick mit Freundinnen und Freunden. Ein idealer Ort der Erholung und für die meisten von uns schneller und leichter zu erreichen als das Meer. Ob mit seinem Ufer und seinen Promenaden Mittelpunkt einer lebhaften Stadt, ob stiller Bergsee, ob von Segel- und Ruderbooten bevölkert oder von zauberhaften Nymphen und Seerosen – Seen ziehen Frauen seit jeher in ihren Bann. Weniger gewaltig und herrschsüchtig als das Meer, verschmelzen Seen mit der Natur ihrer Umgebung, prägen sie und werden von ihr geprägt. Immer aber geht ein romantischer Zauber von ihnen aus, der kein weibliches Herz unberührt lässt.

      Frauen am See
    • 2022

      Eine Hommage an die wertvolle weibliche Freundschaft: Dörthe Binkert zeigt in diesem Buch, dass Freundschaft lebendig und bunt ist. Die Bilder verdeutlichen, wie einzigartig und tief diese Verbundenheit ist. Ein ideales Geschenk für die beste Freundin.

      Freundinnen
    • 2022

      Im Jahr 1949 stecken beide in den Kinderschuhen: die deutsche Demokratie und Rita Gawehn. Zwanzig Jahre später, 1969, stehen sie auf dem Prüfstand: Sind sie erwachsen geworden? Als Tochter einer jungen Frau mit großen Träumen und wenig Chancen erlebt Rita alles mit: die Scheidungswelle nach dem Krieg, die Wiederverheiratungswelle danach, die Großfamilie, die Kleinfamilie, die Freundschaftsfamilie und die Mutter-Kind-Familie. Sie ist ein Scheidungskind, ein Stiefkind, ein Schlüsselkind und wächst bei zwei äußerst ungewöhnlichen Frauen auf. In ihrer Kindheit und Jugend wechseln sich die schwarzen, roten und goldenen Tage ab. Der 25. Juni 1963 ist zweifellos ein goldener Tag: als Kennedy nach Frankfurt kam.

      Als Kennedy nach Frankfurt kam
    • 2020

      Dörthe Binkert ermutigt in ihrem inspirierenden Buch dazu, die verlorene Spontaneität der Kindheit wiederzuentdecken. Sie zeigt, wie wir die Verbindung zu unserem inneren Kind herstellen können, um neue kreative Energien zu schöpfen und die Welt mit allen Sinnen zu erleben.

      Staunen wie ein Kind. Die wunderbare Kunst, nicht ganz erwachsen zu werden
    • 2019

      Generationen von Künstlern hat das Thema fasziniert, immer wieder wurde es auf die Leinwand gebannt: Mädchen und Frauen – versunken in die Lektüre eines Buches – mitten in der schönen Landschaft oder in einem mehr oder weniger illustren Interieur. In den Gesichtern lesender Frauen spiegeln sich Versunkenheit und Sehnsucht, Erstaunen und Mitgefühl. Das Sujet der lesenden Frau scheint uns geradewegs in die Mitte der weiblichen Existenz zu führen. Doch wo lesen Frauen am liebsten und was sagt das über sie aus? Dörthe Binkert beleuchtet anhand von Gemälden die besondere Bedeutung, die das Lesen für Frauen hat, und die Orte, an denen sie lesen. Eine wundervolle Aufforderung zum Lesen, illustriert mit zahlreichen Bildern – unter anderem von François Boucher, Mary Cassatt, Lovis Corinth, Vincent van Gogh, Ernst Ludwig Kirchner, Carl Larsson, August Macke, Edouard Manet, Henri Matisse, Berthe Morisot, John Singer Sargent, Joaquin Sorolla und Suzanne Valadon.

      Wo Frauen ihre Bücher lesen
    • 2018

      Drei Epochen, drei Frauen, drei Schicksale In den Geschichten von Martha, Maria und Magda im schlesischen Gleiwitz spiegelt sich die Geschichte einer Grenzregion wider: die Geschicke von Deutschen, Polen und Tschechen, Christen und Juden, die liebten und hassten, Familien gründeten und einander verließen, vertrieben wurden und sich wiederbegegneten. Dörthe Binkert spannt gekonnt den großen Bogen von den 20er- bis zu den ausgehenden 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Mit viel Gespür und noch mehr Herzblut zeichnet sie das Porträt einer Zeit und einer Region, in der Freude und Leid nur einen Wimpernschlag voneinander entfernt waren.

      Vergiss kein einziges Wort
    • 2018

      Der Baum ist im Deutschen männlichen Geschlechts, im Einzelnen jedoch finden sich die meisten Bäume in weiblicher Form wieder: die Linde, die Eiche, die Tanne, die Weide, die Ulme … Seit Urzeiten besteht zwischen Frauen und Bäumen eine geheimnisvolle, mythische Beziehung. Ausgehend vom biblischen Paradies-Mythos – von der ersten Frau und dem ersten Baum unserer Kulturgeschichte – tritt dieses Buch eine spannende Reise durch die Welt der Mythen und Märchen an, in denen Frauen und Bäume zutiefst verbunden sind: Sie reicht von den griechischen Baumnymphen über Artemis, die Göttin der Jagd, des Waldes und des Mondes, die als Hüterin über Frauen und Kinder wacht, bis zu den mythischen Gottheiten des Nordens und den weiblichen Wesen, die in den Märchen den Wald bevölkern. Dörthe Binkert beleuchtet anhand von Gemälden die besondere Bedeutung, die Wälder im allgemeinen und Bäume im besonderen für Frauen haben. Ihr mit Esprit und Sensibilität geschriebenes Buch wurde mit zahlreichen Bildern illustriert – unter anderem von François Boucher, Jean-Honoré Fragonard, Winslow Homer, Henri Lebasque, Claude Monet, Camille Pissarro, John Singer Sargent, Vincent van Gogh und John William Waterhouse.

      Frauen und Bäume
    • 2018

      Freundinnen

      Vorwort von Verena Kast

      5,0(1)Abgeben

      Zusammen mit ihren besten Freundinnen gehen Frauen durch die verschiedenen Phasen ihres Lebens. Freundschaften erleben sie oft als so wertvoll wie die Liebe. Und Liebe ohne Freundschaft hat oft ein rasches Verfallsdatum. Oft tragen Freundschaften sie länger und besser durchs Leben als die intimen Beziehungen, denen zuliebe sie gern mal ihre Freundinnen vernachlässigen. Die Attribute der Freundschaft sind weniger glamourös und aufregend als die Liebe. Ihr Glanz nimmt dafür mit der Zeit zu: Frauen ernten bei ihren Freundinnen kein Hochgefühl, aber Vertrautheit, keinen neuen Kick, aber Verlässlichkeit, keine Glut, aber Wärme. Ein Zuhause, dessen Wert sie gar nicht unterschätzen können. Dörthe Binkert beleuchtet die erste Freundin, die Mädchenclique, die beste Freundin, erotische Frauen-Freundschaften, das Konfliktfeld Mann ebenso wie unterschiedliche Lebenswege, Unterstützung in schwierigen Zeiten – und überhaupt das Glück, füreinander da zu sein. Mit zahlreichen Bildern von Edward Burne-Jones, Mary Cassatt, Gustav Klimt, Peder Severin Krøyer, Tamara de Lempicka, Frederic Leighton, Henri Matisse, Albert Joseph Moore, Pablo Picasso, Pierre-Auguste Renoir, John Singer Sargent, Dorothea Sharp, Joaquin Sorolla, Suzanne Valadon, John William Waterhouse und vielen anderen Künstlern.

      Freundinnen
    • 2016

      »Manche Träume muss man aufgeben, bevor sie einen umbringen.« Ann lebt ein ganz ›normales‹ Leben mit den üblichen Höhen und Tiefen. Aber es ist das Schicksal ihrer besten Freundin Jessica, das ihr keine Ruhe lässt. Für Jessica scheint Realität zu werden, wovon viele träumen: die große Liebe, Zweisamkeit − und der Wunsch, in einem alten Cottage in einem unberührten Tal von Wales zu leben. Doch Ann, die Jess um so manches beneidet, wird Zeugin einer dramatischen Entwicklung, die sie Stück für Stück aufschreibt – in der Hoffnung, die Lebensträume der Menschen besser verstehen zu können und Jess vielleicht zu retten.

      Jessicas Traum