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    The A.J. Meerwald and New Jersey's Oyster Industry
    Flächenbrand : Roman
    Leben und Umwelt kompakt 1
    Eigentlich ist alles so einfach und doch so schwer!
    Geschwisterbeziehungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
    Leben auf dem Mississippi
    • 2024

      Geschwisterbeziehungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe

      Der Umgang pädagogischer Fachkräfte in der Praxis

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Geschwister können uns unser gesamtes Leben begleiten und haben das Potenzial, unsere Identitätsbildung maßgeblich zu beeinflussen. Insbesondere in belastenden Familiensituationen spielen sie häufig eine wichtige Rolle. Diese Studie soll die Bedeutung von Geschwisterbeziehungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe hervorheben. Konkret wird dabei der Umgang der Fachpersonen in der Praxis beleuchtet. Der Fokus liegt auf den Folgen, welche die Geschwisterbeziehungen für die Arbeit der pädagogischen Fachkräfte haben. Ebenso geht es um die Auswirkungen der Geschwisterbeziehungen auf die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und dem Einfluss der persönlichen Erfahrungen der Fachpersonen auf ihre professionelle Haltung. Es zeigt sich, dass trotz der Bedeutsamkeit der Geschwisterbeziehungen für die Kinder und Jugendlichen, keine konkreten Vorgaben für den Umgang mit ihnen existieren. Aufgrund der Komplexität der individuellen Verhältnisse, wird je nach Einzelfall agiert.

      Geschwisterbeziehungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
    • 2012

      Eigentlich ist alles so einfach und doch so schwer!

      LEGASTHENIE & HOCHBEGABUNG Wenn zwei Phänomene aufeinanderprallen

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Legasthenie und Hochbegabung sind beides Phänomene, deren Dasein nicht mehr geleugnet werden kann. Beide Phänomene äußern sich in individuellen Lebensgeschichten und Abläufen und können nicht als vorübergehende Zwischenfälle gesehen werden. Dahinter stehen individuelle Erfahrungen und somit individuelle Lebensschicksale. Besonders die Verbindung beider Phänomene steht in dieser Arbeit im Vordergrund. Dazu werden zunächst beide Phänomene getrennt voneinander behandelt, um anschließend die Schnittpunkte herausarbeiten zu können. Im alltäglichen Leben werden vor allem Lehrerinnen und Lehrer, die Eltern und wenn Probleme im Hinblick auf Legasthenie auftreten auch Legasthenietrainerinnen und Legasthenietrainer mit den Phänomenen konfrontiert. Aus diesem Grunde ist es besonders interessant, wie jede einzelne Personengruppe damit umgeht, welche Erfahrungen gemacht und welche weiteren Schritte eingeleitet wurden. Kurz gesagt, welche subjektiven Theorien es zu den Phänomenen gibt.

      Eigentlich ist alles so einfach und doch so schwer!
    • 1988

      Die Lehrjahre des Autors von „Tom Sawyer“ Viereinhalb Jahre erlernt Mark Twain auf einem Mississippi-Dampfer den gefahrvollen Beruf eines Lotsen. Der autobiographische Bericht des großen Erzählers fängt das bunte, abenteuerliche Treiben auf dem riesigen Fluss ein, bietet grandios-komische Szenen sowie eine Fülle von Bildern markanter und seltsamer Charaktertypen des tatkräftigen Amerikas um die Mitte des 19. Jahrhunderts. „Literatur ist eine Kunst, keine Inspiration. Sie ist sozusagen ein Handwerk, das erlernt werden muss – man kann es nicht einfach ‚auflesen‘. Man kann es auch nicht in einem Jahr oder in fünf Jahren lernen. Sein Kapital ist Erfahrung.“ Mark Twain, in einem Brief 1885

      Leben auf dem Mississippi