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Bookbot

Graham Joyce

    22. Oktober 1954 – 9. September 2014

    Graham Joyce war ein englischer Schriftsteller, der meisterhaft die Bereiche der spekulativen Fiktion durchwanderte. Seine Werke befassten sich oft mit tiefgreifenden menschlichen Emotionen, Mysterien und psychologischen Dramen. Er fesselte die Leser mit seinem unverwechselbaren Stil, der sie in die Erzählungen eintauchen ließ und zum Nachdenken über die Grenzen der Realität anregte. Joyce's Fähigkeit, atmosphärische und fesselnde Welten zu erschaffen, festigte seine Position als bedeutende Stimme in der zeitgenössischen Literatur.

    Haus der verlorenen Träume. Unheimlicher Roman
    Schneestille
    Requiem
    Bellas Tagebuch
    Traumland
    Frontal
    • 2011

      So unheimlich kann Schnee sein. So bedrohlich die Stille. So hypnotisierend das Grauen Beim Skifahren in den französischen Pyrenäen wird ein junges Paar von einer Lawine verschüttet. Zwar gelingt es Jake und Zoe sich zu befreien, aber als sie zu ihrem Hotel zurückkehren, finden sie alles verlassen vor. Mobilfunkverbindungen sind zusammengebrochen, jeder Kontakt zur Außenwelt ist abgeschnitten. Bald beunruhigen seltsame Träume und unerklärliche Phänomene die beiden. Tagelang warten sie vergebens auf Rettung, dann versuchen sie, ins Tal zu gelangen. Doch jeder Versuch führt sie nur wieder in den menschenleeren Ort zurück. Aber ist da wirklich niemand? Jake und Zoe sind sich sicher: Irgendetwas wartet da draußen auf sie ...

      Schneestille
    • 2006

      Matt, 16, bewundert seinen großen Bruder, einen talentierten Autodieb. Nach dem tödlichen Unfall seines Bruders wird der Spaß für Matt zur Qual. Er kämpft mit Schuldgefühlen und Panik, da er ständig an seinen Bruder erinnert wird und fragt sich, ob er mit dieser Erinnerung leben kann.

      Frontal
    • 1996
    • 1994