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Bookbot

Frank Göhre

    16. Dezember 1943
    Sankt Pauli Nacht
    Geile Meile
    Cops in the City
    Die Kiez-Trilogie
    I and I
    St. Pauli Nacht. & Rentner in Rot
    • In einer einzigen Nacht auf St. Pauli kreuzen sich die Schicksale verschiedener Menschen: der todkranke Kleinkriminelle Johnny, der verliebte Rainer, der Taxifahrer Rasta Roby, ein frustrierter Geschäftsmann, ein sorgloser Lude und ein Transvestit. Zwischen Lust und Leid, Liebe und Tod endet eine alte Liebe und beginnt eine neue.

      St. Pauli Nacht. & Rentner in Rot
    • I and I

      • 197 Seiten
      • 7 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Das Amsterdam der Krimiautoren Nicolas Freeling und Janwillem van de Wetering, die langen Nächte des Regisseurs Jean-Pierre Melville und sein letzter Film mit dem 'eiskalten Engel' Alain Delon, die Exkursionen Hubert Fichtes und seine Rückkehr nach Hamburg – Frank Göhre schreibt darüber und über zu Unrecht vergessene oder zu wenig wahrgenommene Autoren im Norden und Süden Amerikas. Er schreibt über Cops und Killer und erzählt von Gescheiterten und Verzweifelten in Kneipen und billigen Motels. Ob über Liane, dem 'Mädchen aus dem Urwald' oder auf den Spuren der Filme und Filmautoren in Hollywoods Glanzzeit, immer ist Göhre auch auf der Reise zum eigenen Ich, in Jamaika ebenso wie in Amsterdam.'I and I' ist ein spannender und erhellender Blick auf den Schriftsteller und seine Sicht auf andere Autoren und andere Kulturen.

      I and I
    • St. Pauli – Hamburgs sündige Meile. Ging es auf dem Kiez lange Zeit gemütlich, fast familiär zu, so wurde das Geschäft Mitte der 1980er härter – brutaler. In seinem unnachahmlich atemberaubenden Stil erzählt Frank Göhre vom Bandenkrieg im berühmtesten Rotlichtviertel der Welt und vom Hamburger Polizeiskandal. Er eröffnet dabei einen schonungslosen Blick auf Politik und Verbrechen in der altehrwürdigen Hansestadt. Seine Protagonisten sind Zuhälter, Geldwäscher, Waffenschieber, Drogenbosse und Zocker. Kurz: das Milieu. Präzise beschrieben vom Meister des „Noir made in Germany“.„Die Kiez-Trilogie“ vereint die drei erfolgreichen Kriminalromane „Der Schrei des Schmetterlings“ und „Der Tod des Samurai“ und „Der tanz des Skorpions“. Ein Meilenstein der neueren deutschsprachigen Kriminalliteratur. „Schon wieder einer dieser lauen Regionalkrimis? Nein, schließlich schreibt James Ellroy auch keine Kiez-Krimis für Lokalpatrioten aus L. A., sondern perfekt orchestrierte, düstere Gesellschaftspanoramen – wie Frank Göhre, der das Genre meisterhaft zur Durchleuchtung des großen Filzes nutzt.“ (Der Stern)

      Die Kiez-Trilogie
    • Frank Göhre und Alf Mayer lassen Werk und Leben des Ausnahme-Autors Ed McBain lebendig werden, erzählend und dokumentierend, spannend und unterhaltsam. Ein vielschichtiges amerikanisches Sittenbild entsteht. Ed McBain wurde 1926 als Salvatore Albert Lombino in New York geboren, 1952 nahm er offiziell den Namen Evan Hunter an. Mit seinem Debütroman »Die Saat der Gewalt« und der Verfilmung wurde er international bekannt, Alfred Hitchcock engagierte ihn als Drehbuchautor für »Die Vögel«. Als Ed McBain veröffentlichte er ab 1956 fünf Jahrzehnte lang insgesamt 55 Romane über das fiktive 87. US-Polizeirevier. Ed McBain starb am 6. Juli 2005. Aus Anlass seines 10. Todestages haben die Autoren Frank Göhre und Alf Mayer diesen umfangreichen erzählenden Essay geschrieben. Es ist eine Reise durch fünf Jahrzehnte auf den Spuren der Detectives vom 87. Revier. Die Ermittler und ihre Fälle werden vorgestellt, die Veränderung einer Stadt und ihrer Kriminalität aufgezeigt. Polizistenmorde, Bandenkriege und Heckenschützen sind Thema, wie auch die klassischen »7 Todsünden«: Eitelkeit, Habgier, Wollust, Rachsucht, Maßlosigkeit, Eifersucht und Ignoranz. Der ultimative Reader zum 10. Todestag des Autors Ed McBain, dem unumstrittenen Großmeister des Polizeiromans. »Gute Unterhaltung«. FAZ

      Cops in the City
    • Göhre schreibt wie Hitchcock filmt. Die ewige Gier nach Macht, Geld und Sex – das ist es, was die kleinen und die großen Kriminellen auf St. Pauli antreibt. Hauptkommissar Jörg Fedder wird in seinen Fällen tief in die Hamburger Unterwelt verstrickt. Recht und Gerechtigkeit sucht er hier vergebens …Mit messerscharfer Beobachtungsgabe, einzigartiger Erzählkunst und einem atemberaubenden Tempo entfu¨hrt Frank Göhre hinter die Kulissen des Rotlichtmilieus. Es bleibt die Erkenntnis, dass Gut und Böse auf dem Kiez dicht beieinanderliegen. Der Sammelband „Geile Meile“ umfasst die Romane:„Zappas letzter Hit“ und „St. Pauli Nacht“, die zwei Erzählungen: „Rentner in Rot“ und „Der letzte Freier“sowie „Es war einmal St. Pauli“.Fu¨r alle mehr oder weniger freiwillig Beteiligten ist nach dieser Nacht alles anders.Grandios verfilmt von Sönke Wortmann u. a. mit Benno Fu¨rmann, Armin Rohde und Heiner Lauterbach. Frank Göhre wurde fu¨r sein Drehbuch mit dem Deutschen Drehbuchpreis ausgezeichnet.

      Geile Meile
    • Friedrich Glauser (1896–1938) der »Vater« der deutschsprachigen Kriminalliteratur, war über weite Strecken seines Lebens vom Morphium beherrscht, vom »Mo«, wie er es nannte. Mo – Der Lebensroman des Friedrich Glauser ist die literarische Aufarbeitung von Friedrich Glausers ungewöhnlicher Biografie. Frank Göhre geht Glausers Wegen nach und erkundet die weißen Räume zwischen den biografischen Fakten. Er zeichnet das Bild eines in sich Verstrickten, eines Umtriebigen. Er spürt den Möglichkeiten eines gelebten Lebens nach und sieht in Glauser einen Zeitgenossen.

      Mo. Der Lebensroman des Friedrich Glauser
    • Eloi – Der Auserwählte – ist gelinkt worden. Nun schuldet er David Geld. Drogengeld. Der illegal in Hamburg lebende Afrikaner gerät mächtig unter Druck. Und plötzlich ist Eloi verschwunden. Gekidnappt. Welche Rolle spielt Elois Mutter bei dem Verbrechen? Liegt der Schlüssel zur Aufklärung in ihrer bewegten Vergangenheit, die sie Ende der 80er Jahre auf eine kanarische Insel führte? Auf der Sonneninsel herrschte ein „genialer Erzieher“ über eine Gruppe höriger Anhänger. Und Elois Mutter war seine Gespielin. Jetzt geht es um Geld – um sehr viel Geld. Aber auch um Gerechtigkeit, Schuld und Sühne aus scheinbar längst vergangener Zeit. Nach seiner „Kiez Trilogie“ (Neuauflage in Vorbereitung) und dem die Reihe abschließenden Roman „Zappas letzter Hit“ erzählt Frank Göhre in „Der Auserwählte“ neben einem spektakulären Kidnapping die „Irrungen, Wirrungen“ ehemaliger Schulfreunde – eine Chronik der letzten drei Jahrzehnte in Hamburg und anderswo.

      Der Auserwählte
    • Der Chinese

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,4(79)Abgeben

      Der Chinese wird 1931 erschossen auf dem Friedhof des Dorfes Pfründisberg gefunden. Armut und Arbeitslosigkeit prägen das Milieu, in dem Wachtmeister Studer seine Nachforschungen anstellt als einer, der Verständnis für das handeln der Schwachen und Ohnmächtigen hat, auch wenn sie im Unrecht sind.

      Der Chinese
    • Sizilianische Nacht

      Kriminalroman

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      »Sizilianische Nacht« bringt Licht in einen spektakulären realen Todesfall: den bis heute rätselhaften Tod des exzentrischen französischen Dandys, Autors und Erfinders Raymond Roussel in einem Hotel in Palermo, im Sommer 1933. Er ist Weltreisender und Erfinder des Wohnmobils, ein genialer Schachspieler und Erbe eines riesigen Vermögens. Im Juli 1933 reist er von Paris nach Palermo. Es wird seine letzte Reise sein. In Palermo wird das ausschweifende Fest der Heiligen Rosalia gefeiert, der Schutzheiligen der Stadt. Die italienische Luftwaffe überquert den Atlantik, und die Faschisten feuern ihre Munition in den nächtlichen Himmel. Es ist eine sizilianische Nacht. Es ist die Nacht, in der Roussel in seinem Hotelzimmer stirbt. Doch sein Tod bleibt rätselhaft: Ist er freiwillig aus dem Leben geschieden – oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Welche Rolle spielt seine Lebensgefährtin? Was ist mit seinem verschwundenen Chauffeur? Und welche Geschäfte haben ihn kurz zuvor mit der Mafia zusammengeführt? In seinem spannenden Roman führt uns Frank Göhre mitten hinein in ein brodelndes Palermo und erzählt von einem genialen Mann und seinem Tod in den Tagen der politischen Machtdemonstration und der Willkür, in den Tagen des Glaubens und der Hoffnung. »Dem Meister aus Hamburg macht niemand was vor« (Friedrich Ani).

      Sizilianische Nacht