Gerhard Schröder ist eine prominente Persönlichkeit der deutschen Politik, der von 1998 bis 2005 als Bundeskanzler amtierte. Seine Amtszeit war geprägt von bedeutenden politischen und sozialen Reformen, die die Agenda der Sozialdemokratischen Partei widerspiegelten. Schröders politische Karriere gipfelte in einer Phase von Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl 2005. Seine Führung navigierte während seiner Amtszeit durch eine komplexe politische Landschaft.
In einer Millionenstadt sorgt ein Unbekannter für Chaos, indem er die Käfige der Zootiere öffnet. Elefanten und Affen streifen durch die Straßen, während die Gefahr durch entflohene Geparden wächst. TKKG macht sich auf die Suche nach dem Täter und folgt einer vielversprechenden Spur.
Die überarbeitete Neuausgabe der ersten TKKG-Fälle präsentiert die spannenden Abenteuer der vier Freunde, die nachts Einbrecher mit neongelben Totenköpfen in der Villa Vierstein überraschen. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf ein altes Verbrechen und die Verbindung zum Bestseller-Autor Henry Hedonis.
Tarzan und Klößchen beobachten im Vogelschutzgebiet einen Wilddieb, der einen Bussard schießt. Gemeinsam mit ihren Freunden Gaby und Karl beschließen sie, den Fall für TKKG zu lösen, müssen jedoch schnell erkennen, dass Wilderer gefährlich sind.
Die überarbeitete Neuausgabe der ersten TKKG-Fälle erzählt von Tim, der einen Millionendieb beobachtet. Gemeinsam mit seinen Freunden beginnt er zu ermitteln, während sie mysteriöse Ereignisse rund um eine Villa und einen seltsamen Zeichenlehrer aufklären. Ihre Abenteuer enden mit einer überraschenden Wendung.
Die überarbeitete Neuausgabe der ersten TKKG-Fälle erzählt von einem Ausflug der Freunde zu einem kleinen See, wo sie eine mumifizierte Moorleiche entdecken. Die Frage, ob es sich um einen alten Germanen oder einen Mord handelt, führt zu eigenen Nachforschungen, die den Fall spannend vorantreiben.
Gerhard Schröder, Bestsellerautor mit über 200.000 verkauften Exemplaren, reflektiert in seinem neuen Werk über sein Leben und seine politische Karriere in Deutschland. Vom Aufstieg ins Kanzleramt hat er das Land entscheidend geprägt und in schwierigen Zeiten umstrittene Entscheidungen getroffen. Zum 70. Geburtstag analysiert er die Stärken und Schwächen Deutschlands und skizziert Wege in eine positive Zukunft. Sein politisches Credo besagt, dass jeder, basierend auf Fähigkeiten und Leistung, in einer offenen Gesellschaft Erfolg haben kann. In Gesprächen mit Georg Meck verknüpft er seine Biografie mit der deutschen Politik und gibt faszinierende Einblicke in die Mechanismen der Macht. Schröder denkt grundlegend über das Regieren nach und erörtert, was es bedeutet, zu führen und die Zukunft Deutschlands zu gestalten. Als Elder Statesman hat er seine politische Leidenschaft und seinen klaren Blick für die Realität bewahrt. Er betont die Notwendigkeit einer Agenda 2030, um Deutschlands Position in Europa und der Welt zu stärken, insbesondere angesichts der Schlüsselrollen von China, Russland und der Türkei. Mit Blick auf die neue Bundesregierung bietet er Perspektiven für notwendige Maßnahmen. Hinter seinem starken Auftreten zeigt sich ein nachdenklicher und engagierter Schröder, der oft streitbar und strategisch denkend bleibt – ein Leben nach der Politik, in dem er weiterhin aktiv ist.
»Mein ganzes Leben lang habe ich versucht, Grenzen immer wieder an den Horizont zu verschieben.« Frei heraus ohne staatsmännische Diplomatie: In seiner politischen Autobiografie - Schwerpunkt: die Regierungsjahre - offenbart Gerhard Schröder seine Sicht, seine Wahrheit, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. »Ich habe alles selber gemacht, mir hat keiner was geschenkt«, sagt Gerhard Schröder. Er hat seine Chancen genutzt: Aus bescheidenen Verhältnissen arbeitete er sich über Lehre und zweiten Bildungsweg bis ins höchste Regierungsamt vor. Als Kanzler riskierte er die Vertrauensfrage, um deutsche Soldaten zu einer Friedensmission ins Ausland zu schicken - und erntete damit höchste Anerkennung für sein Land. Überzeugt trotzte er später George W. Bush in der Irak-Frage. Um Deutschland fit zu machen für die globalisierte Welt, vollzog er die Abkehr von der bequemen Ideologie, der Staat sei für alles und jeden verantwortlich. »Entscheidungen« ist ein kämpferisches Resümee, das mit Kritik - auch Selbstkritik - nicht sparsam umgeht, und zugleich ist es das politische Vermächtnis eines entschlossenen Kämpfers für soziale Gerechtigkeit und ein geeintes, selbstbewusstes, friedliches Europa.
