Kaum einer weiß so treffsicher und unterhaltsam über Benedikt XVI. zu erzählen wie der Vatikan-Insider Bernhard Hülsebusch. Nah an den aktuellen Ereignissen berichtet er von unerwarteten Anekdoten und allerlei Geschichten rund um den Pontifex, etwa wie er bei seiner Rede im Bundestag die Grünen zu spontanem Applaus hinriss oder über welche Papstwitze er selber lacht. Voller Sympathie und Humor kommen Sie so dem Heiligen Vater überraschend nah.
Bernhard Hülsebusch Bücher







„Papst Johannes Paul II. war ein Priester aus ganzem Herzen.“ Diese Charakterisierung von Papst Benedikt XVI. trifft wohl am genauesten die Persönlichkeit von Karol Wojtyla. Mit seinem Charisma zog er Menschen in aller Welt in seinen Bann. Papst Johannes Paul II. ist unumstritten eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Kirchengeschichte. Die in diesem kurzweiligen Buch gesammelten Anekdoten und Erinnerungen aus seinem Leben zeigen die menschliche und humorvolle Seite des großen Papstes und viele noch unbekannte Aspekte dieses Pontifex Maximus.
Wie kam es, dass Johannes XXIII. sich lieber vom Heiligen Geist als von der Schweizergarde beschützen lassen wollte? Warum wurde Johannes Paul II. einmal kurzerhand zum Mexikaner erklärt? Und was geschah, als Benedikt XVI. ein Ferrari-Lenkrad geschenkt bekam? Dass das Leben im Vatikan alles andere als humorlos ist, beweisen die in diesem Buch versammelten Anekdoten, die u. a. von Vatikankenner Bernhard Hülsebusch gesammelt wurden. Mit sicherem Gespür sind hier Begegnungen und Momente aus dem Leben der Päpste ausgewählt, die deren Persönlichkeit kurzweilig und treffsicher beleuchten.
Der bekannte Vatikankorrespondent und erfolgreiche Autor Bernhard Hülsebusch lässt das Leben von Benedikt XVI. Revue passieren und entdeckt dabei allerlei Kurioses und Unterhaltsames. Prägnant fasst er die schönsten Erinnerungen an den deutschen Pontifex zusammen. Der Papst ist ganz privat ein ruhiger, ausgeglichener Mensch voller Heiterkeit, Humor und Mitgefühl, wie zahlreiche Episoden und Abbildungen beweisen. Ein schönes Buch für jeden, der den Papst jenseits von Predigten kennenlernen möchte.
Das unterhaltsame Papstbuch. Vatikankorrespondent B. Hülsebusch, bekannt durch seine erfolgreichen Bücher über Papst Johannes Paul II., hat den Blick für das Charakteristische. Mit sicherem Gespür wählt er Episoden, Begegnungen und Momente aus dem Leben Benedikts XVI., die die Persönlichkeit des Papstes kurzweilig und treffsicher beleuchten. Jenseits aller erschöpfender Biografien entsteht so ein prägnantes, lesefreundliches und unterhaltsames Bild Benedikts XVI.
Der Vatikankorrespondent Bernhard Hülsebusch zeichnet in kurzweiligen Streiflichtern ein ganz menschliches Bild des ehemaligen Kirchenoberhauptes. Die lebendig geschilderten Episoden sind geprägt von großer menschlicher Güte und warmherzigem Humor. Sie zeigen Papst Johannes Paul II. von seiner ganz privaten Seite. Interessante und aktuelle Bilddokumente illustrieren die Texte.
In diesem Buch können wir das Leben Johannes Pauls II. in eindrucksvollen Fotografien und kurzweiligen, spannenden Texten verfolgen. Dieser einzigartige Bildband ist eine Hommage an diesen großen Papst, der durch seine Menschlichkeit weit über den Kreis der katholischen Christen hinaus geachtet ist und Zeugnis eines gelebten Glaubens gab, wie die überwältigende Anteilnahme an seinem Tod in eindrucksvoller Weise zeigte.
Für Kritiker des Papstes ist dieses Buch kaum von Interesse, doch die Anhänger des 84-jährigen Pontifex werden zum Schmökern und Blättern eingeladen. Der katholische St. Benno-Verlag hat diese freundliche Würdigung zum 26. Jahrestag seines Amtsantritts am 22. Oktober 1978 herausgebracht und bietet einen Überblick über die Vita dieses ungewöhnlichen Kirchenführers. In der Frühzeit seiner Karriere wurde Karol Wojtyla von der kommunistischen Regierung Polens 1963 zum Nachfolger des Krakauer Erzbischofs Baziak bestimmt, nachdem sechs andere Kandidaten abgelehnt worden waren. Wojtyla galt als „apolitisch“, was zu seiner Wahl führte. Später wurde er Kardinal und am 16. Oktober 1978 überraschend zum 264. Papst gewählt. Als Johannes Paul II. spielte er eine bedeutende Rolle beim Sturz des Kommunismus in Osteuropa. Kardinal Josef Ratzinger, der als Strippenzieher hinter der Papstwahl gilt, betont im Vorwort, dass Johannes Paul II. stets für Überraschungen bereit war. Sein Pontifikat war mit einem Aufruf zur Neuevangelisierung verbunden, um den Glauben in einer zunehmend gottlosen Welt neu zu verkünden. Das Buch beginnt 1920 mit Wojtylas Geburt in Wadowice, wo er katholische und jüdische Freunde hatte, was seine Perspektive prägte. Kein anderer Papst hatte so beständige positive Beziehungen zu den Juden. Die Bilder stammen von Josef Albert Slominski, der seit 1955 alle fünf Päpste porträtiert hat.