Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Vicco von Bülow

    Ein bisschen Frieden
    Otto Weber
    Confessio
    Auf dem Hund gekommen
    Loriots grosser Ratgeber
    • 2014

      Ein bisschen Frieden

      Schlager und Kirche im Gespräch

      Helene Fischer im Gottesdienst? „Ein bisschen Frieden“ auf der Orgel? Es wird heftig gestritten. Denn: Viele Gottesdienstbesucher lieben Schlager, hören aber in ihrer Kirche Johann Sebastian Bach und Paul Gerhardt. Das Gespräch mit dem Schlager ist bisher in der Kirche unterblieben. Wo es doch zustande kam, war es vorwiegend in abgrenzender Form. Der vorliegende Dokumentationsband bringt Pro und Contra zur Sprache; wissenschaftliche und persönliche Zugänge sowie praktische Erfahrungen werden mal angriffslustig, mal humorvoll in die Debatte eingebracht. Das Thema ist 'einfach dran', so der Konsens. Spannend zu lesen – ein Muss für alle, denen Kirchenmusik am Herzen liegt.

      Ein bisschen Frieden
    • 2003

      Confessio

      Bekenntnis und Bekenntnisrezeption in der Neuzeit. Prof. Dr. Heiner Faulenbach zum 65. Geburtstag

      7 Aufsätze von Andreas Mühling, Vicco von Bülow, Martin Kupsch, Cornelia Kück, Holger Weitenhagen, Cornelius H. Meisiek, Annette Schmitz-Dowidat zum Thema 'Bekennen' vom 16. Jahrhundert (Reformation, Konfessionalismus) bis zum 20. Jahrhundert (3. Reich, Kirchenkampf).

      Confessio
    • 1999

      Der Göttinger Professor für reformierte Theologie Otto Weber (1902–1966) hat über mehrere Jahrzehnte die reformierte Theologie in Deutschland geprägt und war auch an zentralen kirchenpolitischen Ereignissen beteiligt. Dabei wurde vor allem sein Engagement bei den Deutschen Christen während der Anfangsjahre der NS-Zeit vielfach kritisiert. Auch er selbst empfand den Zwiespalt zwischen der Bindung an das Wort Gottes und Bekenntnis einerseits und den politischen Verstrickungen des Nationalsozialismus andererseits als durchaus belastend. Diese biographische Untersuchung stellt erstmals Webers Leben dar und erschließt gleichzeitig sein theologisches Werk im Kontext zeitgenössischer Theologie. Die umfassenden Quellenstudien dieser Biographie ermöglichen ein besseres Verständnis – über die Person Webers hinaus – wichtiger Entwicklungen der deutschen Kirchen- und Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts.

      Otto Weber
    • 1956

      „Immer häufiger sehen wir Hunde uns vor die Frage gestellt: sollen wir uns einen Menschen halten oder nicht? Mögen unsere zweibeinigen Hausgenossen oft Quelle reiner Freunde und Heiterkeit sein, so hat die Frage ihrer Haltung doch auch ihre ernsten Seiten: der Mensch hat - allen Behauptungen zum Trotz - eine Seele. Er erhebt Anspruch darauf, ernst genommen zu werden.“

      Auf dem Hund gekommen