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Bookbot

Jean-Philippe Blondel

    16. Oktober 1964

    Jean-Philippe Blondel verfasst Romane, die sich mit dem Alltag auseinandersetzen und sowohl erwachsene als auch jugendliche Leser ansprechen. Er schreibt aus der Ich-Perspektive, um eine enge Identifikation des Lesers mit dem Erzähler zu ermöglichen, den er als Jedermann darstellt. Blondel vertieft sich in seine Arbeit, indem er einen einzigen Song als Soundtrack für den Roman auswählt und so ein paralleles Leben im Fiktiven führt. Seine Werke thematisieren oft die Übergänge zwischen Jugend und dem Erwachsenenalter.

    Jean-Philippe Blondel
    Die Liebeserklärung
    Ein Winter in Paris
    This is not a love song
    Direkter Zugang zum Strand
    Zweiundzwanzig
    Blog
    • 2018

      Als junger Mann verlässt Victor die Provinz, um an einem renommierten Lycée in Paris zu studieren. Der Druck ist groß, und Victor fühlt sich einsam. Einzig mit Mathieu, einem Jungen aus dem Kurs unter ihm, raucht er hin und wieder eine Zigarette. Als Mathieu in den Tod springt, verändert sich für Victor alles. Plötzlich interessieren sich seine Kommilitonen für ihn, den einzigen Freund des Opfers, und langsam entwickelt er zu Mathieus Vater eine Beziehung, wie er sie zu seinen eigenen Eltern nie hatte …

      Ein Winter in Paris
    • 2017

      Erklär mir die Liebe! Corentin ist 27 und arbeitet als Assistent seines Patenonkels. Mit ihren Kameras begleiten sie Hochzeitspaare an ihrem großen Tag. Aline, die Corentin vom Aufstehen bis zum Abend filmen soll, bittet ihn, ihr an einen ruhigen Ort zu folgen. Sie will für ihren Bräutigam eine Liebeserklärung aufnehmen. Wie sehr Alines Worte sein Leben verändern werden, ahnt Corentin zunächst nicht. Von nun an bringt er Freunde, Verwandte und mehr oder weniger originelle Protagonisten anderer ausgefallener Hochzeiten dazu, vor der Kamera zu offenbaren, worum es im Leben geht. Feinsinnig und klug erzählt der Bestsellerautor von „6 Uhr 41“ vom Heiraten, von Freundschaft und natürlich von der Liebe. Eine romantische Liebesgeschichte aus Frankreich.

      Die Liebeserklärung
    • 2016

      Warum nur hat er sich zu diesem Besuch bei den Eltern überreden lassen? Vincent hat in England Karriere gemacht und führt mit Frau und zwei kleinen Töchtern ein erfülltes Leben. Jetzt zurück in seiner Heimat Frankreich fühlt er sich eingeengt und hat schnell über alle ein Urteil gefällt: Die spießigen Eltern und der ehrgeizlose Bruder nerven ihn, seine Exfreundin Fanny ist ausgerechnet mit Langweiler Olivier zusammen, sein bester Freund Étienne einfach von der Bildfläche verschwunden. Doch dann konfrontiert ihn seine Schwägerin mit einer traurigen Wahrheit und der Frage, was Freundschaft wirklich bedeutet ...

      This is not a love song
    • 2015

      Henri trauert um seine verlorene Frau, der junge Philippe träumt vom legendären Mickey Mouse Club, und die attraktive Danielle geht am Strand der Atlantikküste unter dem Namen Natascha auf Männerjagd – erste Lieben, schmerzhafte Trennungen und unverhofftes Glück.

      Direkter Zugang zum Strand
    • 2014

      Mit zweiundzwanzig hat man das Leben noch vor sich. Normalerweise. Doch im Sommer 1986 glaubt der Erzähler, schon alles gesehen zu haben, nachdem das Schicksal ihn erbarmungslos getroffen und er durch zwei Autounfälle seine Eltern und seinen Bruder verloren hat. Ein einziges Ziel ist ihm geblieben: der Ort Morro Bay an der Pazifikküste, den Lloyd Cole in seinem Song „Rich“ besingt. Mit der fixen Idee im Kopf, dort irgendeinen Frieden finden zu können, macht sich der Erzähler auf zu einer Reise nach Kalifornien, zusammen mit seiner Exfreundin Laure und seinem besten Freund Samuel. Der Weg zum Meer hält nicht nur einige Umwege (Las Vegas, Mexiko), Begegnungen (misstrauische Cops, Pianistinnen mitten in der Wüste) und Erinnerungen (an die Kindheit in einer französischen Kleinstadt) bereit und kuriert die drei jungen Franzosen von ihrem amerikanischen Traum; er wird auch zu einem Weg zurück ins Leben. Wie Jean-Philippe Blondel es geschafft hat, mit einem Schicksal weiterzuleben, das kein Schriftsteller seinem Helden zumuten würde, davon berichtet er aus dem Abstand von zweieinhalb Jahrzehnten. Mit unerhörter französischer Leichtigkeit und heilsamem Humor erzählt der Autor hier seine eigene Geschichte – die Geschichte einer Reise, die ihn gerettet hat: aufrichtig, schonungslos, ohne falsches Pathos und mit dem Trost, der im Leben selbst liegt.

      Zweiundzwanzig
    • 2014
      3,5(225)Abgeben

      Cécile hat das Wochenende bei den Eltern verbracht. Am Montagmorgen sitzt sie erschöpft im Frühzug, ist auf dem Rückweg zu Mann und Kind. Der Platz neben ihr ist frei, ein Mann setzt sich. Cécile erkennt ihn sofort: Philippe Leduc. Auch Philippe hat Cécile gleich erkannt. Doch beide schweigen sie geschockt. Jeder für sich erinnern sie sich in den eineinhalb Stunden bis Paris, wie verliebt sie vor dreißig Jahren waren. Als sie zusammen ein romantisches Wochenende in London verbringen wollten und dort alles aus den Fugen geriet. Je näher der Gare de l’Est kommt, desto größer wird die Ungewissheit: Soll er sie ansprechen? Was könnte sie – nach all den Jahren – zu ihm sagen? Was wäre, wenn ..

      6 Uhr 41
    • 2013

      Blog

      Schulausgabe für das Niveau B2. Französischer Originaltext mit Annotationen

      3,0(2)Abgeben

      Le narrateur a 15 ans et, comme beaucoup de jeunes de son âge, il publie ses billets d'humeur, ses coups de coeur et de gueule sur son blog "privé". Alors le jour où il découvre que son père lit son blog régulièrement, il se sent trahi. Pour se venger de ce "viol virtuel", il décide de ne plus lui adresser la parole. Plus jamais! (Quelle: Buchdeckel verso).

      Blog
    • 1964