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Bookbot

Christian Büttner

    1. Jänner 1944
    Kindergartenprofile
    Brutal und unkontrolliert
    Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 06.
    Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik
    Jahrbuch für psychoanalytische Pädagogik. 7
    Eine Reise zu den Quellen der Gesundheit
    • Eine Reise zu den Quellen der Gesundheit

      Gesundheit und Krankheit neu verstehen

      Der Autor lädt ein zu einer besonderen Reise, zu einer Reise zu den Quellen der Gesundheit, deren Ziel nicht weniger ist als ein völlig neues Gesundheits- und Krankheitsverständnis. Wenn wir uns daran erinnern, dass wir nicht nur einen physischen Körper haben, sondern Geist sind, können wir inmitten stürmischer Zeiten einen wichtigen Anker in uns selbst finden. Dr. med. Christian Büttner entwickelt in seinem Buch andere und überraschende Perspektiven auf die derzeitige Corona-Krise, davon ausgehend dass Krisen und Krankheiten immer auch Chancen für Veränderung und Wachstum sind und dass Gesundheit mehr ist als physisches Überleben. Jedes Kapitel endet mit Aufgaben und Übungen für die Lesenden, so dass sie selbst aktiv werden können, um die neuen Erkenntnisse direkt in den Alltag umzusetzen.

      Eine Reise zu den Quellen der Gesundheit
    • Brutal und unkontrolliert

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Autoren untersuchen die vielfältigen Ursachen von Schülergewalt und zeigen, wie in der Grundschule vermittelnd eingegriffen werden kann. In den 'Gewaltakten' bündeln sich viele Faktoren: Elternhaus, Unterrichtsstruktur, Arbeitsbeziehungen im Kollegium, Schulorganisation, äußere Gestaltung der Schule etc. Viele Gewalthandlungen sehen ähnlich aus; dennoch können einzelne Faktoren unterschiedlich beteiligt sein. Für die verschiedenen Zugänge von Lehrkräften, Schulleitungen, Erziehungsberatungsstellen und Fortbildungseinrichtungen werden Perspektiven und Interventionsmöglichkeiten vorgestellt, die der Komplexität des Gewaltphänomens gerecht werden.

      Brutal und unkontrolliert
    • Kindergartenprofile

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ein aus der Praxis entwickelter Überblick über die wichtigsten Kindergarten-Konzeptionen. Die Einrichtungen stellen sich selbst vor und beantworten Leitfragen: Was ist an unserer Einrichtung besonders typisch? Wie verläuft das Jahr, der Tag? Was bieten und was erwarten wir von den Eltern? Wie antworten wir auf Entwicklungsprobleme der Kinder? Wie gestalten wir Übergänge? Mit Beiträgen aus Kindergärten, die nach Fröbel, Montessori, Waldorf, dem Situationsansatz oder psychoanalytisch orientiert arbeiten, von einem Kinderhaus mit Familiengruppen, einer Kindertagesstätte mit offenen Gruppen, konfessionellen, kommunalen und selbstorganisierten Einrichtungen bis hin zum Waldkindergarten. Kindergärten stellen sich vor und geben damit Anregungen zur Entwicklung von Konzepten, Informationen zur Herkunft deutscher Kindergartentraditionen sowie einen Einblick in Vorschulkonzepte anderer europäischer Länder.

      Kindergartenprofile
    • Die BRD ist seit Jahrzehnten de facto ein Einwanderungsland, und interkulturelle Erziehung ist längst Teil des pädagogischen Alltags in öffentlichen Einrichtungen und Jugendhilfe. Dennoch bleibt die Gestaltung einer multikulturellen Gesellschaft sowie die Umsetzung interkultureller Erziehungskonzepte unvollständig. Die politische Integration der Migranten ist nicht erfolgt, und viele 'ausländische' Familien fühlen sich trotz langer Aufenthaltsdauer in der BRD nicht heimisch. In diesem Band werden psychoanalytisch-pädagogische Ansätze zu Migrationserfahrungen und ethnischer Differenz in verschiedenen Bildungsbereichen erörtert. Die psychoanalytische Reflexion der individuellen und sozialen Folgen von Fremdheitsgefühlen bietet Anregungen für ein differenziertes Verständnis interkultureller Beziehungen und die Entwicklung neuer pädagogischer Handlungsmöglichkeiten. Dieser Band stellt den ersten größeren Versuch dar, das Thema interkulturelle Erziehung aus der Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik zu beleuchten und deren Reflexionsmöglichkeiten fruchtbar zu machen. Aus dem szenischen Verständnis von Beziehungsprozessen ergeben sich innovative Ideen, die über die üblichen, oft fruchtlosen pädagogischen Routinen hinausgehen.

      Brücken und Zäune
    • Computer in der Grundschule

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Kinder finden Computer faszinierend, und nichts spricht dagegen, PCs schon in der Grundschule einzusetzen. Erfahrene Lehrer berichten, wie man die Geräte beschafft, welche Software geeignet ist und wie der Unterricht läuft. Ohne Computer geht nichts mehr. Schon Grundschüler sammeln mit Begeisterung PC-Erfahrung. Deshalb liegt es nahe, das Medium mit seinen viefältigen Möglichkeiten bereits in den ersten Klassen einzusetzen. Es motiviert, es kann Individualisierung und Differenzierung fördern und ergänzt sinnvoll andere moderne Unterrichtsformen. Die Autoren dieses Buches berichten, wie man die notwendigen Geräte beschafft, welche Unterrichtsprogramme einsetzbar sind und welche Erfahrungen es im Unterricht und in der Lehrerfortbildung gibt.

      Computer in der Grundschule
    • Erziehende sollten sich überlegen, was die Pädagogik dazu beitragen kann, der zunehmenden Gewaltbereitschaft zu begegnen. Büttner beleuchtet die institutionelle Erziehung (Schule, Jugendhilfe, Kindergarten), familiäre Gewalt und Fremdenangst, verweist auf mediale und reale Leitbilder und zeigt pädagogische Beziehungsschwierigkeiten auf. (Quelle: Vontobel J., Und bist du nicht willig ... [VIII C 5061]).

      Wut im Bauch