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Bookbot

Sandra Teml-Jetter

    Mama, nicht schreien!
    Keine Angst, Mama!
    • Keine Angst, Mama!

      Wie Eltern Ängste und Sorgen überwinden und Kinder selbstbewusst begleiten - Mit zahlreichen Übungen und Soforthilfen

      Eltern stehen im Alltag mit Kindern vor vielen Ängsten, sei es vor Verletzungen, Fehlern oder der Zukunft. Die Bestsellerautorinnen Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter bieten in ihrem Buch wertvolle Reflexionsimpulse und Soforthilfen, um mit Furcht und Panik umzugehen. Sie ermutigen Eltern, zu erkennen, dass sie mit diesen Herausforderungen nicht allein sind, und vermitteln wichtige Erkenntnisse: • Die Reflexion des eigenen Handelns und Erziehens. • Ängste als wertvolle Ratgeber zu betrachten. • Die eigenen Gefühle sowie die der Kinder nicht zu verleugnen. • Ein selbstbewusstes Standing im Hier und Jetzt einzunehmen. Die Autorinnen verdeutlichen, dass Eltern nur dann die Erzieher sein können, die sie sein möchten, wenn sie sich ihrer eigenen Gedanken, Zweifel und inneren Einstellungen bewusst sind. Sie bieten einen neuen Blick auf Elternsorgen und zeigen, wie persönliche Lebenserfahrungen unser Erziehungsverhalten prägen. Zudem wird der Zusammenhang zwischen negativen Gefühlen und Erziehungsstilen beleuchtet. So lernen Eltern, trotz Ängsten klar zu handeln und ihre Kinder achtsam zu begleiten. Ausstattung: Durchgehend zweifarbig.

      Keine Angst, Mama!
    • Mama, nicht schreien!

      Liebevoll bleiben bei Stress, Wut und starken Gefühlen. - Mit zahlreichen Übungen & Notfallhilfe

      3,6(70)Abgeben

      Mit Wut und Impulsivität in der Erziehung gekonnt umgehen »Jetzt reicht’s mir aber!!« Kaum jemand macht Eltern so wütend wie die eigenen Kinder. Denn häufig bestimmen übermäßige Angst, Kränkbarkeit und andere Stressreaktionen den Familienalltag. Diese Emotionen führen schnell dazu, dass Eltern ganz anders reagieren, als sie es sich eigentlich wünschen.Dieses Buch mit seinen vielen Reflexionsimpulsen hilft Eltern zu unterscheiden, wann sie erwachsen denken und wann sie mit ihrem Verhalten in automatische Muster fallen. So wird es möglich, den Kindern auf Augenhöhe zu begegnen, mit ihnen in Beziehung zu treten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die für alle Beteiligten in Ordnung sind.

      Mama, nicht schreien!