Das ERBE DER VRYHH ist der neunte und abschließende Band des berühmten Diadem-Zyklus. Nach jahrelanger Irrfahrt durch die Weiten des Universums hat Aleytys, die Trägerin des Diadems, endlich ihre Mutter Shareen wiedergefunden. Mit ihr begibt sie sich zu dem Planeten Vrithian, um ihr Erbe anzutreten und den ihr zustehenden Platz als Mitglied der Superrasse Vryhh einzunehmen. Doch Aleytys´ Triumph ist nur von kurzer Dauer. Ihr Todfeind Kell hat noch nicht aufgegeben. Er nimmt einen ganzen Planeten als Geisel und verbreitet Angst und Schrecken. Es kommt zur letzten, entscheidenden Auseinandersetzung zwischen dem Vryhh Kell und Aleytys, dem Halbblut, bei der mehr als nur ihr persönliches Schicksal auf dem Spiel steht.
Jo Clayton Bücher
Jo Clayton war bekannt für ihre fesselnden Erzählungen, die oft Elemente der Science-Fiction und Fantasy verbanden. Ihre frühe Neigung zu fantasievollen Geschichten, die sie seit ihrer Kindheit pflegte, spiegelte sich in ihrer unverwechselbaren literarischen Stimme wider. Clayton beschäftigte sich in ihrer Arbeit mit tiefgründigen Themen und wurde für ihre Originalität und kreative Tiefe geschätzt. Ihr literarisches Erbe lebt durch ihre vollendeten Werke weiter und zeugt von einem unbezwingbaren Geist, der selbst angesichts großer persönlicher Widrigkeiten fortbestand.






Aleytys, Trägerin eines mächtigen Diadems, sucht nach der Superrasse ihrer Mutter. Das Diadem steht in Verbindung zu ihrem Zentralnervensystem und enthält Persönlichkeiten anderer Menschen, die ihr helfen. Auf dem verbotenen Planeten Ibex muss sie sich gefährlichen Herausforderungen stellen. Dies ist der achte Band der DIADEM-Serie.
Aleytys, das Mädchen mit dem Diadem, erhält den Auftrag, auf dem Planeten Nirgendwo eine halbintelligente Insektenkönigin aus einem havarierten Raumschiff zu bergen und vor ihren Verfolgern in Sicherheit zu bringen. Wenn die Königin stirbt, geht auch ihr Volk zugrunde, denn sie ist die letzte ihrer Art. Es ist ein Himmelfahrtskommando für Aleytys: Abgesehen davon, daß technische Hilfsmittel auf Nirgendwo versagen, eine höllische Flora und Fauna jeden Schritt zu einer tödlichen Gefahr macht und Eingeborene die Bergung um jeden Preis verhindern wollen, gerät Aleytys in die Gewalt eines brutalen Desperados, der die Königin an ihre Gegner ausliefern will...
Aleytis ist immer noch auf der Suche nach ihrer Mutter und nach dem geheimnisvollen Planeten der Vryhh. Auf ihrem Weg macht sie Station auf Maeve, einem relativ rückständigen Planeten auf dem dennoch die Gesellschaft einen Handels- oder besser gesagt Ausbeutungsposten errichtet hat. Wie immer schafft es Aleytis sich in die Angelegenheiten der Eingeborenen einzumischen, obwohl sie eigentlich nur mit dem nächstbesten Raumschiff weiterfliegen wollte.
Aleytys, ein junges Mädchen mit feuerrotem Haar, das auf einem rückständigen Planeten groß wurde, erfährt eines Tages, daß ihre Mutter von den Sternen kam. Ihr Erbteil sind Psi- und empathische Fähigkeiten. Und noch etwas unterscheidet sie von anderen Menschen: Sie trägt ein Diadem, das in Kontakt mit ihrem Zentralnervensystem steht und für andere nicht sichtbar ist. Damit ist es ihr möglich, bei Gefahr übermenschliche Kräfte zu aktivieren. Nachdem sie den Verfolgungen auf ihrer Heimatwelt entgangen ist, findet sie in Stavver einen wahren Freund. Er hilft ihr bei der Suche nach der geheimnisvollen Rasse ihrer Mutter weiter. Aber sie hat auch Feinde. Zum Beispiel den weiblichen Kapitän des Raumschiffes, das Stavver und sie aufgenommen hat. Und dieser Kapitän hat eigene Pläne mit ihr. Aleytys soll mit ihren Fähigkeiten einen Raubzug auf dem Planeten Lamarchos absichern. Und der Kapitän hat nicht die Absicht, sie dafür zu belohnen. Ganz im Gegenteil...
Aleytys, ein Mädchen mit Psi- und empathischen Fähigkeiten, sucht nach der geheimnisvollen Heimat ihrer Mutter. Aber der Weg dorthin ist lang und schwierig. Selbst mit ihren Talenten wäre sie bald verloren, würde sie nicht ein unsichtbares Diadem tragen, das in Kontakt mit ihrem Zentralnervensystem steht und bei Gefahr übermenschliche Kräfte zu aktivieren vermag. Vor gefährlichen Situationen kann allerdings auch das Diadem sie nicht bewahren. Nachdem sie den Verfolgungen auf ihrer Heimatwelt entgangen ist, gerät sie auf dem Planeten Lamarchos in die Sklaverei und wird nach Irsud verkauft. Man hat ihre Psi-Fähigkeiten gedämpft, um zu verhindern, daß sie sich befreit. Aber sie muß sich befreien, wenn sie überleben will, denn ihr steht ein schreckliches Schicksal bevor: Die insektoiden Bewohner von Irsud suchen einen Wirtskörper für das Ei ihrer Herrscherin. Und dieser Wirtskörper soll Aleytys sein...
Aleytys, das Mädchen mit dem Diadem, gerät auf einen Planeten, dessen Bewohner sich auf barbarische Art ihrer PSI-begabten Nachkommenschaft entledigen. Aber es regt sich auch Widerstand gegen diese Praxis. Aleytys gerät nicht nur in die Konflikte dieser Welt hinein, sondern muß sich vor allem der Angriffe eines völlig amoralischen Wesens ihrer eigenen Rasse erwehren. Dieser Fremde, der das Diadem in seinen Besitz bringen will, unterwirft alle Geschöpfe des Planeten seiner mentalen Kontrolle und organisiert eine schreckliche Treibjagd, um Aleytys in die Falle zu dirigieren. Ohne ihre wenigen Freunde wäre das Mädchen verloren . . .



