Glück kann man messen. Der „Glücksatlas 2019“ ist die aktuellste Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen. Er zeigt, wie sich die Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland entwickelt hat und in welcher Region die Deutschen am glücklichsten bzw. unglücklichsten sind. In einem Schwerpunkt geht der Glückatlas der Frage nach, welche Unterschiede in der Zufriedenheit es zwischen Männern und Frauen gibt.
Bernd Raffelhüschen Bücher






Die vorliegende Arbeit analysiert die Anreizwirkungen des Umlage- und des Kapitaldeckungsverfahrens auf Ersparnisbildung, Arbeitsangebot und intergenerative Transfers in einem mikroökonomisch fundierten, disaggregierten Generationenmodell unter besonderer Berücksichtigung dynamischer Übergangsaspekte. Dabei zeigt sich, daß die aus der partiellen Ablösung des umlagefinanzierten Sozialversicherungssystems resultierende Stärkung der gesamtwirtschaftlichen Kapitalbildung und die Erhöhung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsangebotes einen wichtigen Beitrag zur Lösung der zu erwartenden, demo-graphisch bedingten Verteilungskonflikte leisten könnten. Zu fordern wäre jedoch ein rasches und gezieltes wirtschafts- und sozialpolitisches Handeln.
Glück kann man messen Von der Corona-Pandemie hat sich das Glücksniveau der Deutschen zwar schon deutlich erholt, aber leider noch immer nicht vollständig. Einige Beeinträchtigungen wirken immer noch nach, neue Krisen kommen hinzu, die sich dämpfend auf den Erholungsprozess auswirken, wie etwa die Rezession und die weiterhin hohe Inflation. Zugenommen haben auch Ängste, sei es vor Verlusten des Wohlstands, des Friedens, der Gesundheit oder den Auswirkungen der Klimaerwärmung. Der SKL Glücksatlas misst die Zufriedenheit der Deutschen kontinuierlich und bietet damit eine einzigartige Perspektive auf das, was die Menschen in Deutschland bewegt. Er untersucht auch, wie sich die Zufriedenheit in den einzelnen Landesteilen entwickelt. Nimmt der Glücksunterschied zwischen Ost- und Westdeutschland wieder ab? In welcher von 32 Regionen sind die Deutschen am glücklichsten bzw. unglücklichsten?
Wo leben die glücklichsten Deutschen? Der 'Glücksatlas 2012' klärt darüber auf, wie unser Gemeinwesen zur Lebenszufriedenheit beiträgt. Er zeigt welchen Einfluss die sozialen Sicherungssysteme, die Kriminalitätsrate, die Steuerbelastung oder unser Vertrauen in die Demokratie ausüben. Der 'Deutsche Post Glücksatlas 2012' ist die umfassendste Untersuchung zur Lebenszufriedenheit in Deutschland und wird nach enormer Resonanz im vergangenen Jahr nun zum zweiten Mal veröffentlicht. Er stellt die maßgeblichen Faktoren vor, die unser Wohlbefinden bestimmen. Die Studie wurde vom Ökonomen Bernd Raffelhüschen (Universität Freiburg) und dem Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner (TNS Emnid) durchgeführt. Alle Ergebnisse werden in zahlreichen farbigen Karten und Graphiken präsentiert.
Der Glücksatlas 2018 ist eine umfassende und aktuelle Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen. Er dokumentiert, wie sich die Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland entwickelt und welche Faktoren das Glücksniveau von Männern und Frauen, Jung und Alt etc. beeinflussen. In welchen Bereichen des Lebens nimmt die Zufriedenheit zu, und in welcher Region sind die Deutschen am glücklichsten beziehungsweise unglücklichsten?
Glück kann man messen. Der »Glücksatlas 2020« ist die aktuellste Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen. Er zeigt, wie sich die Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland entwickelt hat und in welcher Region die Deutschen am glücklichsten bzw. unglücklichsten sind. In einem Schwerpunkt geht der Glückatlas der Frage nach, welche Unterschiede in der Zufriedenheit es zwischen Männern und Frauen gibt.