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Bookbot

Karl-Theodor Zauzich

    Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien
    Discovering Egyptian Hieroglyphs. A Practical Guide
    Conversations in the House of Life
    Einige karische Inschriften aus Ägypten und Kleinasien und ihre Deutung nach der Entzifferung der karischen Schrift
    Hieroglyphen mit Geheimnis
    Hieroglyphen ohne Geheimnis
    • Hieroglyphen ohne Geheimnis

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,1(31)Abgeben

      Die Faszination, die seit Jahrtausenden von den ägyptischen Pyramiden ausgeht, ist ungebrochen und erreicht ein stetig wachsendes Publikum. Der Erfolg dieses bereits in 11 Auflagen erschienen Klassikers bestätigt das in besonderer Weise: Er ist eine exzellente Einführung in das Lesen klassischer ägyptischer Originaltexte – und dabei so zugänglich, dass er mittlerweile auch an Volkshochschulen zum Einsatz kommt. In einführenden Kapiteln werden die wichtigsten von insgesamt 700 bekannten Hieroglyphen vermittelt. Hinzu kommen effektive Anleitungen zur Aussprache und Umschrift sowie eine Kurzgrammatik. Im Hauptteil finden sich Textbeispiele, die anschaulich transkribiert, übersetzt und erklärt werden sowie ein Kapitel zu Hieroglyphen und Internet.

      Hieroglyphen ohne Geheimnis
    • Die Herkunft des Alphabets ist ein uraltes Problem der Menschheit, über das spätesten seit dem klassischen Altertum nachgedacht wird. Ganze Bibliotheken sind über das Thema geschrieben worden, ohne dass die Diskussion zu einer allgemein akzeptierten, unangreifbar bewiesenen Lösung gekommen ist. Karl-Theodor Zauzich weist nach 40-jähriger Forschung nach, dass – entgegen der bisher allgemeinen Lehrmeinung – unsere Buchstaben sich in ihrer Form von ägyptischen Hieroglyphen in ihrer kursiven (hieratischen) Schreibung herleiten lassen und dass ihre Namen die ägyptischen Erklärungen dieser Hieroglyphen sind, teils in semitischer Übersetzung. Das Buch geht den Weg ›vom Bild zum Buchstaben‹ und enthüllt das Geheimnis, aus welchen ägyptischen Hieroglyphen unsere so abstrakt erscheinenden Buchstaben entstanden sind. Wir alle schreiben und lesen Zeichen, die ursprünglich ägyptische Hieroglyphen waren.

      Hieroglyphen mit Geheimnis
    • Conversations in the House of Life

      A New Translation of the Ancient Egyptian Book of Thoth

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,6(19)Abgeben

      Conversations in the House of Life offers a new translation of a text first published as The Ancient Egyptian Book of Thoth (2005). The composition is a dialogue between a Master, perhaps the god Thoth himself, and a Disciple, named The-one-who-loves-knowledge. Originally written in Demotic, the text dates to the Graeco-Roman Period (ca. 300 B.C. to 400 A.D.). The dialogue covers everything from how to hold the writing brush and the symbolic significance of scribal utensils to a long exposition on sacred geography. The work may be an initiation text dealing with sacred knowledge. It is closely associated with the House of Life, the temple scriptorium where the priests wrote their books. The 2005 publication was aimed at specialists, but Conversations in the House of Life is intended for the general reader. The revised translation reflects recent advances in our understanding of the text. The explanatory essays, commentary, and glossary help the reader explore the fascinating universe of the Book of Thoth. As a document of Late Period Egyptian thought it is of importance to all those interested in Graeco-Roman Period intellectual history; students of the Classical Hermetica will find the Book of Thoth especially intriguing. The express goal of Conversations in the House of Life is to make this challenging Ancient Egyptian composition accessible to the widest possible audience.

      Conversations in the House of Life
    • Die 13 Beiträge der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien zeigen die Vielfalt der Demotistik. L. Bareš und R. Landgráfová berichten über demotische Texte aus Abusir, während M. Smith die Mumienbinden der Michaelides-Sammlung im British Museum beleuchtet. C. J. Martin behandelt die Erwerbungsgeschichte der Papyri des Ashmolean Museums. A. F. Botta und B. Porten vergleichen aramäische und demotische Briefformeln, während T. Markiewicz die Formelbestände abnorm-hieratischer und frühdemotischer Dokumente untersucht. B. Muhs analysiert die Funktionen von Priestern und Pastophoren, und M. Depauw widmet sich den Titeln und Funktionen verschiedener Schreiber. U. Kaplony-Heckel erschließt das Archiv des Pasemis in den Ostraka aus Medinet Habu und veröffentlicht das O. Chicago MH 4045. A. G. Cavillier untersucht den Begriff Migdol im Pap. Kairo 31169 und anderen Quellen. J. F. Quack erforscht spätzeitliche Verwaltungstexte in hieratischer Schrift und publiziert den Papyrus Berlin P. 23089. M. Depauw gibt einen Überblick über die Entwicklung der Demotistischen Literaturübersicht von 1968 bis 2002. F. Hoffmann und M. A. Stadler berichten über zukünftige Publikationen. Der Band wird durch drei Indices und vier Tafeln ergänzt.

      Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien