Mit Humor erzählt die Autorin (1889-1979) von den Nöten und Problemen einer 5köpfigen Flüchtlingsfamilie, die nach dem 2. Weltkrieg in der Rhön eine neue Heimat findet.
Margot Benary-Isbert Reihenfolge der Bücher
Diese in Deutschland geborene Autorin ist bekannt für ihre Darstellung menschlicher, realistischer Charaktere. Ihre Werke, die oft vom Nachkriegsdeutschland inspiriert sind, setzen sich mit komplexen menschlichen Emotionen und Erfahrungen auseinander. Durch ihren einfühlsamen Ansatz in der Kinderliteratur schafft sie nachvollziehbare Charaktere, mit denen sich junge Leser leicht identifizieren können.






- 1992
- 1978
„Vom Glück der reifen Jahre“ ist eine Auswahl oder mehr noch ein farbenprächtiges Bouquet mit den schönsten Geschichten über äußerst lebendige, liebenswerte und originelle Menschen, die am Abend ihres Lebens stehen. Eine Hommage an ein erfülltes und glückliches Alter. Die Gestalten dieses Buchs werden dem Leser rasch zu vertrauten Freunden. Wie jeder von ihnen auf seine ganz eigene Art und Weise die Fähigkeit zum Glück, die Kunst, aus jeder Situation des Beste zu machen, auch in späten Jahren verwirklicht hat – das fasziniert und strahlt heitere Gelassenheit und Lebensmut aus. „Margot Bernary-Isbert ist eine bezaubernde Erzählerin. Sie nimmt ganz unprätentiös mit Humor und Lebensklugheit den Leser für sich ein. Bücher, die man nur lieb haben kann.“ Bayerischer Rundfunk, München
- 1971
Ich reise mit meinen Enkeln
- 228 Seiten
- 8 Lesestunden
- 1964
Ein Kurs für werdende Großmütter. Seit seinem Erscheinen 1959 hat sich Benary-Isberts humorvoller und weiser Erfahrungsbericht ihrer eigenen abenteuerlichen Reise zur perfekten Großmutter zum heimlichen Klassiker entwickelt. Denn die kleinen oder größeren Hindernisse auf dem Weg zu einem harmonischen Zusammenleben mit Tochter und Enkel begegnen beileibe nicht nur der Autorin: Da will die Tochter das Kind nach Regeln erziehen, die nicht ganz einleuchten wollen, oder die eigene Hilfe im Haushalt wird höflich, aber bestimmt abgelehnt. Doch eine wahre Großmutter gibt so leicht nicht auf.
- 1959





