John G. Fullers Buch nach Expertenmeinung das dramatischste und eines der eingehendsten Bücher über fliegende Untertassen erzählt die erstaunliche Geschichte eines Ehepaares aus dem amerikanischen Portsmouth, die Geschichte von Betty und Barney Hill. Sie berichteten, sie hätten auf der Heimfahrt nach einem kurzen Urlaub ein riesiges, glühendes UFO nicht nur gesehen, sondern diese Untertasse sei ihnen auch hartnäckig gefolgt. Noch furchterregender ist, daß sich die Hills auch daran erinnerten, daß die Außerirdischen dann aus dem Raumschiff herauskamen, sie in eine Art Trance versetzten, gefangennahmen und einige Zeit in der Untertasse festhielten. Eine bizarre, fast unglaubliche Geschichte. Aber sie gewinnt an Glaubwürdigkeit, da die Hills sich als intelligente, bodenständige Amerikaner erwiesen. Keiner von beiden erscheint als Persönlichkeit, die sich wilden Phantasien hingibt. Auch versuchten sie nicht, mit der Begegnung berühmt zu werden, sondern sprachen etliche Jahre lang nur mit engen Freunden, ein paar interessierten Wissenschaftlern und offiziellen Ermittlern darüber. Ihr Bewußtsein weigerte sich sogar, den erschreckendsten Teil ihrer Geschichte freizugeben, die Entführung. Daran konnten sie sich erst nach einer Hypnose erinnern. Ein Großteil des Buches befaßt sich mit den Abschriften der Tonbandaufnahmen dieser qualvollen Hypnosesitzungen, und diese Teile sind so fesselnd und bemerkenswert wie der Rest der Geschichte.
