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Bookbot

Werner Rösener

    19. August 1944
    850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach
    Das Waldviertel in Bildern
    Die Geschichte der Jagd. Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit
    Bauern im Mittelalter
    Die Bauern in der europäischen Geschichte
    Leben am Hof
    • 2024

      In der »Geschichte der Jagd« beschreibt Werner Rösener die Entwicklung der Jagdkultur von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Der opulent bebilderte Band beleuchtet die Jagd als Nahrungsquelle, Statussymbol und Freizeitvergnügen, widerlegt Klischees und betrachtet verschiedene Epochen, einschließlich des Mittelalters und der Renaissance.

      Die Geschichte der Jagd. Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit
    • 2014

      Ein guter Sammelband zur Geschichte des Klosters Tennenbach Dieser Sammelband vereint eine Reihe von Beiträgen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der wechselvollen Geschichte der Zisterzienserabtei Tennenbach befassen und zentrale Fragen zur Geschichte der Abtei vom Mittelalter bis zur Moderne im Kontext der neueren Zisterzienserforschung und der südwestdeutschen Landesgeschichte beleuchten. Das um 1161 im Seitental der Bretten im nördlichen Breisgau gegründete Zisterzienserkloster entwickelte sich im Mittelalter zu einem reichen Kloster, das in vielen Orten begütert war und spirituell intensiv auf seine Umgebung ausstrahlte. Nachdem Tennenbach im Zuge der Säkularisation an das Großherzogtum Baden gefallen war, wurden das noch immer bedeutende Kloster aufgehoben und die Klostergebäude einige Jahre später auf Abbruch versteigert.

      850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach
    • 2014

      Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die – an den 700. Todestag Abt Ulrichs II. von Seelfingen anknüpfend – im Oktober 2011 in Salem stattfand. Hier werden Hauptaspekte der Geschichte Salems unter Abt Ulrich II. und vielfältige Fragen zur allgemeinen Entwicklung der Reichsabtei während des Mittelalters im Kontext der neueren Zisterzienserforschung erörtert: Von umweltgeschichtlich und herrschaftspolitisch ausgerichteten Studien, wirtschafts- und kulturgeschichtlichen Analysen über kunst- und bauhistorische Beiträge bis zu Untersuchungen über Frömmigkeit und Spiritualität steht dabei die mittelalterliche Geschichte Salems im Spektrum der Forschungen. Die hier aufgezeigten neuen Erkenntnisse verdichten sich zu einem differenzierten Gesamteindruck der frühen Salemer „Erfolgsgeschichte“, wovon die eindrucksvolle Klosteranlage noch heute zeugt.

      Das Zisterzienserkloster Salem im Mittelalter und seine Blüte unter Abt Ulrich II. von Seelfingen (1282 - 1311)
    • 2014

      Am 16. Februar 2006 beschloss die Geisteswissenschaftliche Sektion der Max-Planck-Gesellschaft, das renommierte Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen zu schließen. Das löste in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit und in der Presse ein lebhaftes Echo aus, verbunden mit großem Bedauern. Von 1956 bis 2006 hatte dieses Institut existiert und sich große, auch internationale Anerkennung verschafft. Dieses Institut hat es daher verdient, in seiner Bedeutung gewürdigt zu werden. Werner Rösener legt nun eine Geschichte des Göttinger Instituts und eine kritische Bilanz vor.

      Das Max-Planck-Institut für Geschichte (1956 – 2006)
    • 2008

      Die Beiträge dieses Bandes befassen sich unter verschiedenen Gesichtspunkten mit dem Verhältnis zwischen Fürstenhöfen und Sakralkultur. Welche sakralen Elemente lassen sich im Kontext des spätmittelalterlichen Fürstenhofes feststellen? Kann man von einer spezifischen Sakralität des Fürstentums in Analogie zum Sakralkönigtum sprechen? Welche Bedeutung hatte die Hofkapelle an den Fürstenhöfen des Spätmittelalters? Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf den weltlichen und geistlichen Fürstenhöfen des Spätmittelalters, deren Sakralelemente aus unterschiedlicher Perspektive analysiert werden: Hofkapelle und Hofgeistlichkeit, Gottesdienste und Frömmigkeitsformen, Sakralbauten und Reliquienschätze, Festformen und Hofmusik. Diese Themen werden interdisziplinär und mit unterschiedlichen Schwerpunkten behandelt.

      Fürstenhof und Sakralkultur im Spätmittelalter
    • 2008

      Leben am Hof

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,4(3)Abgeben

      Im Heiligen Römischen Reich war der Herrscherhof Zentrum der Verwaltung und der herrschaftlichen Repräsentation. Dabei war er nicht unbedingt an eine Residenzstadt gebunden, sondern reiste im Frühmittelalter gewissermaßen mit dem Herrscher mit. Die Höfe von Kaisern, Königen, von weltlichen und geistigen Fürsten werden in diesem Band vorgestellt. Wie waren diese Höfe organisiert, was waren ihre wirtschaftlichen Grundlagen? Wie spielte sich das Leben bei Hofe im Alltag und bei Festen ab? Werner Rösener beleuchtet verschiedene Aspekte der Hofkultur, zeigt die Entwicklung vom Frühmittelalter bis zur Renaissance auf und gibt einen Ausblick in die Neuzeit. · Aspekte des Mittelalters fundiert erzählt · Hofkultur spannend aufbereitet · Erste umfassende Gesamtdarstellung

      Leben am Hof
    • 2004

      Jagen ist Kampf, Statussymbol, Passion, Sport und Wildhege. Die Jagd gehört zu den ältesten Formen der Nahrungsgewinnung - von ihr geht eine Aura des Archaischen aus. In der Geschichte der Jagd spiegelt sich die Geschichte der Menschheit. Heute wird die Jagd von einem größeren Personenkreis betrieben als jemals zuvor. Der Bogen der Darstellung spannt sich von der Frühgeschichte und der Antike über die höfische Jagdkultur des Mittelalters (einschließlich der Falknerei), die fürstlichen Prunkjagden der Renaissance und des Barock und den bürgerlichen Kampf gegen das feudale Jagdprivileg bis in die Gegenwart. Rösener entkräftet durch seine Forschungen manche Vorurteile, etwa dass die Jagd ein reiner "Männersport" war. Im aktuellen Schlusskapitel diskutiert Rösener das kontrovers erörterte Problem des ökologischen Nutzens der heutigen Jagdpraxis.§§Das Standardwerk für den aktiven Jäger wie für den kulturgeschichtlich Interessierten: eine große Passion des Menschen im Wandel der Epochen und Zeiten.

      Die Geschichte der Jagd
    • 2003

      Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Begriff der Tradition in vormoderner Adelsherrschaft und bäuerlicher Gesellschaft und zeigen, wie unterschiedlich die Auffassungen über die Inhalte von Tradition waren und zu welchen Konflikten dies führen konnte. Die Untersuchungen stützen sich auf reiches Quellenmaterial, darunter Chroniken, Grabdenkmäler, Inventare und Weistümer.

      Tradition und Erinnerung in Adelsherrschaft und bäuerlicher Gesellschaft
    • 2000

      Staat und Krieg

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      »So sehen wir also, dass der Krieg ... ein wahres politisches Instrument ist, eine Fortsetzung des politischen Verkehrs ... mit anderen Mitteln.« Der preußische General Carl von Clausewitz hat als erster den instrumentellen Charakter des Krieges erkannt. Er ging jedoch von den Vorstellungen des frühen 19. Jahrhunderts aus, vom Krieg zwischen Staaten, vom staatlichen Gewaltmonopol und von bindenden Verträgen. Ein Krieg ohne Anfang und Ende, ohne anerkannte Handlungsrichtlinien galt als ausgeschlossen. Die Realität allerdings entsprach schon im 19. Jahrhundert nicht diesem Idealbild, auf andere Epochen lässt es sich erst recht nicht übertragen. Das Verhältnis von Staat und Krieg sah im Mittelalter, in der Frühen Neuzeit und in den letzten zweihundert Jahren jeweils anders aus. Der Band gibt plastische Einblicke in diese spezifischen Verhältnisse, bietet aber auch einen Überblick über den Wandel in diesem Bereich vom Mittelalter bis in unsere Gegenwart. Gerade die Erfahrungen im ehemaligen Jugoslawien verleihen der Frage nach dem Verhältnis von Nationalstaat und Krieg eine höchst aktuelle Brisanz.

      Staat und Krieg