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Bookbot

René Freund

    14. Februar 1967
    Braune Magie?
    Lesereise Jakobsweg
    Donau, Stahl und Wolkenklang
    Mein Vater, der Deserteur
    Stadt, Land und danke für das Boot
    Mein Vater, der Deserteur
    • Paris, August 1944. Die Stadt ist von Hitlers Wehrmacht besetzt, doch die Tage der deutschen Herrschaft sind gezählt. Gerhard Freund ist achtzehn, als er zur Wehrmacht eingezogen wird; Mitte August 1944 soll seine Einheit an der Schlacht um Paris teilnehmen. Der junge Soldat erlebt die sinnlose Brutalität des Kampfes und desertiert. Er wird von der Résistance festgenommen und von amerikanischen Soldaten vor der Erschießung gerettet. Mehr als sechzig Jahre später liest René Freund das Kriegstagebuch seines verstorbenen Vaters, stöbert in Archiven, spricht mit Zeitzeugen und fährt nach Paris, auf der Suche nach einem schärferen Bild von seinem Vater – und der eigenen Familiengeschichte.

      Mein Vater, der Deserteur
    • Stadt, Land und danke für das Boot

      Die besten Satiren aus meinem Leben

      Lieben Sie alte Traktoren? Haben Sie Erfahrungen mit verrotteten Booten? Probleme mit schlaflosen Kleinkindern? Oder mit ungerechtfertigten Strafzetteln? René Freund kann Ihnen dabei zwar auch nicht weiterhelfen und einfache Generallösungen aus dem Ärmel schütteln. Dafür vermag er es aber, die Banalität des täglichen Lebens mit scharfer Beobachtungsgabe und lockerem Sprachwitz in höchst unterhaltsamer Form in Worte zu verpacken. Ob er nun über die brisante Frage der Inländerintegration sinniert, seine persönlichen Resultate auf dem Gebiet der Namensforschung preisgibt, durch detaillierte Aufzählung seiner beunruhigenden körperlichen Symptome der lächerlichen Unterstellung, er sei ein Hypochonder, Paroli bietet oder sich an das Tabuthema der Auto-Erotik heranwagt: Mit seinen Realsatiren offeriert René Freund amüsante Leseeinsichten, die die Welt so zeigen, wie sie wirklich ist. Dabei gewährt er Einblick in sein Leben als Vater, in seinen Berufsalltag als Autor und in seine Gedanken zu den verschiedensten Phänomenen, die er in nächster Umgebung beobachtet. All das aus der Perspektive eines Pendlers zwischen zwei kontrastierenden Welten: dem täglichen Wahnsinn der Großstadt und der scheinbaren Idylle des Landlebens.

      Stadt, Land und danke für das Boot
    • Mein Vater, der Deserteur

      Eine Familiengeschichte

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Buch thematisiert die Reflexion von René Freund über das Kriegstagebuch seines Vaters und beleuchtet die Herausforderungen, in Zeiten des Krieges menschlich zu bleiben. Es untersucht die emotionalen und moralischen Dilemmata, die Menschen in extremen Situationen durchleben, und bietet einen tiefen Einblick in persönliche Erinnerungen und historische Kontexte. Freunds Auseinandersetzung mit der Vergangenheit regt zum Nachdenken über Identität, Familie und die Auswirkungen von Krieg auf das individuelle Leben an.

      Mein Vater, der Deserteur
    • Linz stellt auf der Landkarte des Städtetourismus weitgehend weißes, unerforschtes Gebiet dar. Als 'Entdecker' urbanen Neulands wagte sich der bekennende LASK-Anhänger und Linz-Liebhaber René Freund auf das unbekannte Terrain. Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2009 hatte auch vor diesem ominösen Datum einiges an Kultur zu bieten, etwa das weltweit wichtigste Festival für elektronische Kunst, die ars electronica – so viel ist bekannt. Doch wer weiß zum Beispiel, dass Linz eine bessere Luftqualität hat als etwa Salzburg oder Innsbruck? Dass Linz einst die Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches war? Wer ahnt, dass die Hälfte des Stadtgebiets aus Grünland besteht und dass Linz nicht nur an der Donau, sondern auch an zahlreichen idyllischen Seen liegt? René Freund nähert sich der Stadt sehr persönlich an. Er erzählt von seinen Erlebnissen bei einem legendären Würstelstand. Er sieht den Arbeitern beim Hochofen über die Schulter. Er porträtiert den 'Vöest-Pfarrer', Seelsorger in einem der größten Stahlkonzerne der Welt. Er bereist die Donau auf einem Schiff, amüsiert sich im Nachtleben der Altstadt, erklimmt als Pilger den Pöstlingberg, taucht in die Grottenbahn ein und am Weikerlsee auf. Erfrischende Einblicke in die Europäische Kulturhauptstadt 2009

      Donau, Stahl und Wolkenklang
    • Ein Großteil der aufgeregten Diskussionen über das Wiederaufflammen des Rechtsextremismus in Europa geht an der eigentlichen Gefahr vorbei: die rabiaten jugendlichen Banden der Braunhemden und Möchtegern-Führer stellen nicht die größte Bedrohung dar. Andere, soigniert und scheinbar seriöser auftretende Rechtsextreme haben sich beizeiten um eine kosmetische Erneuerung, angebliche »Verwissenschaftlichung« und populistische Verbreitung derselben Inhalte gekümmert. Diese Tendenzen, die sich selbst als »Neue Rechte« bezeichnen, sind auch in Österreich im Vormarsch. Altbekannte Vorurteile, Ängste und Stammtisch-Sprüche werden von »neurechten« Zirkeln aufgegriffen und mit Verve dort eingebracht, wo sie ihren Ursprung haben: Aus der Mitte der Gesellschaft in die Mitte der Gesellschaft.

      Braune Magie?
    • René Freund erkundet Linz, eine weitgehend unerforschte Stadt im Städtetourismus, und entdeckt ihre kulturellen Schätze und grüne Landschaft. Er teilt persönliche Erlebnisse, von einem Würstelstand bis zum Nachtleben, und beleuchtet die Geschichte der Stadt, die einst Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches war.

      Lesereise Linz. Donau, Stahl und Wolkenklang
    • »Ich hasse das Theater«, erklärt Maximilian Diabelli, Spross der berühmten Wiener Schauspielerdynastie Diabelli, Dramaturg wider Willen und erfolgloser Fotograf. Mit gutem Grund. Gerade eben hat er die schöne junge Schauspielerin Carla Winheim noch als spärlich bekleidetes Gretchen fotografiert – jetzt liegt sie tot in ihrer Garderobe, ermordet mit drei Messerstichen. Wer hat die allzu lebensfrohe Nachwuchshoffnung einer der ersten Wiener Bühnen auf dem Gewissen? Noch ist diese Frage nicht geklärt, da scheinen die Ereignisse dem Theateraberglauben vom Gesetz der Serie recht zu geben: Bald gibt es ein zweites Opfer zu beklagen. Als Max zum Hauptverdächtigen wird und seine Jugendliebe Manu, das neu ans Haus engagierte süße Mädel, ernsthaft Gefahr läuft, Mordopfer Nummer drei zu werden, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Zwischen Stars und Sternchen, falschen Fährten, Peep-Shows und Premierenfeiern taumelt der Amateurdetektiv der höchst überraschenden Lösung entgegen.

      Wiener Theaterblut
    • Liebe, Sex, Sehnsucht und ein ganz besonderes Fest der Liebe: nach seinem Bestseller „Ans Meer“ liefert René Freund mit „Swinging Bells“ eine brillante Beziehungskomödie rund um Weihnachten. Sandra und Thomas haben es geschafft, den verwandtschaftlichen Pflichten zu entkommen, und freuen sich auf Weihnachten zu zweit. Unangenehm ist nur, dass ausgerechnet heute noch die Leute vorbeikommen, die das zum Verkauf angebotene Bett abholen wollen. Als es an der Tür läutet, hofft Sandra, dass die Sache schnell erledigt sein wird. Doch die Käufer, die sich als Leo und Elisabeth vorstellen und eine Flasche Prosecco mitgebracht haben, machen es sich erst einmal im Wohnzimmer gemütlich. Thomas will nicht unhöflich sein, aber irgendwann beschleicht auch ihn der Verdacht, dass hier irgendetwas schiefläuft. Eine brillante Komödie, die mit den Themen Liebe, Sex, Sehnsucht, Angst, Wünschen und Verdrängen spielt.

      Swinging bells