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Bookbot

Edgar Weiss

    Sigmund Freud und die biographische Erziehungsforschung
    Diskurs - Frieden - Pädagogik
    Friedrich Paulsen und seine volksmonarchistisch-organizistische Pädagogik im zeitgenössischen Kontext
    Der "Fall Nolz" oder: die aktuelle Gestalt des verordneten Antipazifismus
    Oktober-revolution und Wissenschaft
    Johannes R. Becher und die sowjetische Literaturentwicklung (1917-1933)
    • 2015

      Konfrontationen, Analysen, Stellungnahmen

      Politisch-pädagogische Einwürfe im Zeichen Kritischer Theorie

      Der Band enthält Texte, die aus verschiedenen Anlässen in den Jahren 1997-2015 entstanden sind. Sie bewegen sich im Spannungsfeld politisch-pädagogischer Themen und haben ihre entscheidende Referenzbasis in der Denktradition Kritischer Theorie.

      Konfrontationen, Analysen, Stellungnahmen
    • 2013
    • 2012
    • 2012

      Politisch-pädagogische Perspektiven

      Tendenzanalysen im Zeichen Kritischer Theorie

      Edgar Weiß, Jg. 1957, Studium der Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Philosophie und Politologie.1986 Promotion zum Dr. phil.1997 Habilitation für Erziehungswissenschaft. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Kiel, Flensburg, Vechta, Paderborn; z. Z. Vertretungsprofessor an der Universität Siegen.

      Politisch-pädagogische Perspektiven
    • 2011

      Dieser Band wurde aus Anlass des 70. Geburtstages Wolfgang Keims zusammengestellt und vereinigt Beiträge aus dem Kreis ehemaliger und gegenwärtiger Mitglieder des «Oedelsheimer Kreises», der – seinerzeit auf Initiative des Jubilars hin gegründet – seit 1992 das im Verlag Peter Lang erscheinende Jahrbuch für Pädagogik herausgibt. Dennoch soll der Band keine Festschrift sein, sondern eine Wolfgang Keim zugeeignete Sammlung von Aufsätzen, deren verbindendes Charakteristikum der Anspruch ist, die Tradition kritischer Pädagogik fortzusetzen.

      Pädagogische Perspektiven in kritischer Tradition
    • 1999

      Die ideologiekritisch und tiefenbiographisch verfahrende Arbeit untersucht die Lebensgeschichte und Werkfacetten des in der Industrialisierungsära einflußreichen Philosophen, Pädagogen und Schulhistorikers Friedrich Paulsen (1846-1908), wobei dem politisch-sozialen und geistesgeschichtlichen Zeitkontext besondere Aufmerksamkeit widerfährt. Der Bedeutung Paulsens für die «geisteswissenschaftliche Pädagogik» und die reformpädagogische Bewegung wird ebenso herausgearbeitet wie die Beziehung seines Denkens zum später heraufziehenden Faschismus. Paulsens pädagogikhistorischer Einfluß wird im Rahmen detaillierter Porträts verschiedener Zeitgenossen (Dilthey, Tönnies, Otto, Foerster, Nohl, Spranger, Dewey, Mead) aufgewiesen.

      Friedrich Paulsen und seine volksmonarchistisch-organizistische Pädagogik im zeitgenössischen Kontext