Matthias Müller Bücher






Sportsponsoring bei der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland
Das System der 15 Exklusivsponsoren
- 60 Seiten
- 3 Lesestunden
Inhaltsangabe:Problemstellung: Hervorgerufen durch den ständigen sozialen und ökonomischen Wandel unserer Gesellschaft unterliegt die Marketingkommunikation von Unternehmen einer stetigen Veränderung und Weiterentwicklung. Immer wieder werden neue Wege gesucht, um die Zielgruppen inhaltlich sowie emotional zu erreichen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei heutzutage auf der Kombination aller Instrumente des Kommunikationsmixes und deren vollständige Integration in die Kommunikationspolitik eines Unternehmens. So hat sich im Verlauf der letzten 20 Jahre das Sportsponsoring als eine erfolgreiche Form der Kommunikation etablieren können. Das Sportsponsoring in Verbindung mit einem weiteren Kommunikationsinstrument, den Events, stellt den inhaltlichen Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung dar, die im Rahmen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftskommunikation an der FHTW Berlin vorgenommen wurde. Die Untersuchung gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Sponsoring-Forschung und setzt diesen in den Kontext einer konkreten Sport-Großveranstaltung. Ziel ist es, die Chancen und Risiken des Sponsorings der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006? als einer gemeinsamen Kommunikationsplattform von Sportsponsoring und Events anhand der Unternehmen Adidas, MasterCard und Avaya aufzuzeigen. Im Rahmen der Arbeit wird dargelegt, was das Sportsponsoring und das Sponsoring eines Sport-Events so attraktiv gegenüber anderen Formen der Unternehmenskommunikation macht. Die Arbeit analysiert darüber hinaus die konkreten Zielstellungen dieser drei Unternehmen beim Sponsoring einer der weltgrößten Sportveranstaltungen und wägt Chancen aber auch mögliche Risiken ab. Das Interesse des Autors zu diesem Thema wurde aufgrund diverser Seminare im Verlauf des Studiengangs Wirtschaftskommunikation geweckt. Gleichzeitig bietet sich der Bereich des Sportsponsorings als eine interessante Option für die weitere berufliche Laufbahn an. Gang der Untersuchung: Nach dieser kurzen Einführung und Darlegung der Aufgabenstellung wendet sich das zweite Kapitel der Arbeit dem Thema Sponsoring zu. Anhand von Definitionen und Merkmalen werden das Sponsoring und seine Erscheinungsformen erklärt sowie deren Bedeutung anhand der Struktur des Sponsoringmarktes in Deutschland näher erläutert. Die anschließende Einordnung in die Unternehmenskommunikation zeigt die Zusammenhänge des Sponsorings aus Sicht des Marketing und der jeweiligen Sponsoringpartner. Weiterhin wird die Notwendigkeit der [ ]
Grundwissen zum kommunalen Wirtschaftsrecht und Finanzrecht Das Standardwerk zur kommunalen Finanzwirtschaft überzeugt durch die prägnante Darstellung der komplexen Regelungsinhalte und finanzwirtschaftlichen Zusammenhänge. Die Themenbreite und die stringente Ausrichtung an den Problemen der kommunalen Praxis sind das Markenzeichen des Handbuches. Aus dem Inhalt: Das kommunale Haushaltswesen Kommunale Kosten- und Leistungsrechnung Vermögen Kommunale Kreditwirtschaft Unternehmen und Beteiligungen Kommunales Kassenwesen Kommunaler Jahresabschluss Kommunales Prüfungswesen Von Experten für Profis Die sehr übersichtlich gegliederten thematischen Kapitel sind komplett überarbeitet und an die aktuelle Rechtslage angepasst. Das kompetente Autorenteam setzt die richtigen Schwerpunkte und bietet detaillierte Hinweise zu den relevanten Fragestellungen der Praxis. Wichtiges Gestaltungsinstrument für die Kommunalpolitik Die Kommunal- und Finanzwirtschaft ist und bleibt das zentrale Gestaltungselement der Kommunalpolitik. Dies gilt umso mehr in Zeiten, in denen Kommunen zunehmend mit zusätzlichen Aufgaben konfrontiert werden und die dafür notwendigen Finanzierungsmittel oftmals nicht sichergestellt sind. Dies verlangt vor allem Kompetenz im Umgang mit finanz- und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen sowie detaillierte Kenntnisse der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Besonders empfehlenswert für Fachbedienstete für das Finanzwesen Beigeordnete Bürgermeisterinnen und Bürgermeister alle Verantwortlichen im Bereich des kommunalen Finanzmanagements Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF) Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Deutsch-brasilianische Wirtschaftsbeziehungen
- 108 Seiten
- 4 Lesestunden
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit werden die deutsch-brasilianischen Wirtschaftsbeziehungen unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Struktur Brasiliens untersucht. Die Arbeit entstand in der Zeit von Januar bis Mai 1996. Bedingt durch die Dynamik des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandlungsprozesses im heutigen Brasilien, sah ich es als notwendig an, auch die während oder kurz vor der Entstehung der Arbeit stattfindenden Ereignisse zu berücksichtigen. Um dies zu ermöglichen, wurden zahlreiche Zeitungsartikel und Ausgaben offizieller Stellen als Materialquellen verwendet. Auf die Erstellung eines Tabellenverzeichnisses habe ich aufgrund der geringen Anzahl von Tabellen (7) verzichtet. Die geschichtlichen Erfahrungen mit der Sklaverei, der kolonialen Ausbeutung und mit monarchistischen, autoritären und demokratischen Regierungsformen prägen auch heute noch das Selbstverständnis und Verhalten der Brasilianer. Daher beginnt die Arbeit mit einem historischen Teil, in dem auch die deutsche Einwanderung behandelt wird. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem heutigen Brasilien. Die wirtschaftliche Situation unter Berücksichtigung der sozialen und politischen Rahmenbedingungen steht dabei im Vordergrund. Da die Inflationsproblematik ein zentrales Element der brasilianischen Ökonomie ist, gehe ich in Kapitel 2.7 ausführlich auf diesen Bereich ein. Im dritten und letzten Abschnitt stehen die ökonomischen und politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Brasilien im Mittelpunkt der Betrachtung. Insgesamt soll die Arbeit einen Überblick über die aktuelle wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Situation Brasiliens ermöglichen und den derzeitigen Stand der deutsch-brasilianischen Beziehungen darlegen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII Vorwort4 1.Die historische Entwicklung Brasiliens und die deutsche Einwanderung5 1.1Die Kolonialzeit (1500-1822)5 1.2Das Kaiserreich und die "Alte Republik" (1822-1930)11 1.3Die Ära Vargas und der Populismus (1930-1964)14 1.4Die Militärdiktatur (1964-1985)17 1.5Die Demokratie (seit 1985)19 1.6Deutsche Einwanderung nach Brasilien22 1.7Die Integration der deutschen Einwanderer und der Deutschstämmigen22 2.Wirtschaftliche Lage26 2.1Statistische Daten26 2.2Politische Struktur27 2.3Die Wandlung vom Rohstofflieferanten zum teilindustrialisierten Land29 2.4Die Erfolge und Probleme der durch hohe [ ]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Abkehr von protektionistischen Handelsbeschränkungen und die damit verbundene zunehmende Liberalisierung sowohl des europäischen als auch des Welthandelsmarktes löste eine rapide Zunahme der globalen Wirtschaftsverflechtungen aus. So sind z.B. die Forderungen inländischer Unternehmen gegenüber dem Ausland von 354 Mrd. DM in 1986 auf 607 Mrd. DM in 1990 gestiegen und die Verbindlichkeiten haben von 193 Mrd. DM in 1986 auf 329 Mrd. DM in 1990 zugenommen. Diese Ausdehnung des Handels führt zu immer breiter werdenden Kapitalströmen. Insbesondere das Grundrecht auf freien Kapitalverkehr und die damit verbundene Aufhebung nationaler Beschränkungen innerhalb der EG bewirkten eine zunehmende Internationalisierung der Kapitalbewegungen. Aus diesem Grund und auch aufgrund der Tatsache, daß Kapital eine hohe Mobilität besitzt, kann für seinen Einsatz relativ einfach der Ort der effektivsten Verwendung gesucht werden. Zu den weiteren Determinanten eines möglichst wirtschaftlichen Einsatzortes von Finanzmitteln zählen neben einem liberalen Gesellschafts- und Finanzrechts vor allem entsprechende infrastrukturelle und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie eine vorteilhafte Besteuerung. Hierbei haben sich bestimmte Staaten, wie z.B. Luxemburg und die Niederlande, herauskristallisiert, die aufgrund der o.g. Bestimmungsgründe sehr gut dazu geeignet sind als Basis internationaler Finanztransaktionen zu dienen. Häufig wird, nicht zuletzt auch wegen der geringen Besteuerung, innerhalb eines internationalen Konzerns ein Großteil der Finanzierungstätigkeit auf niederländische Finanzierungsgesellschaften ausgelagert. Diese Gesellschaften werden dann auch als Basisgesellschaften bezeichnet. Im Inland kommt es durch die Auslagerung der Finanzierung zwangsläufig zu einer Verminderung der Steuerlast, falls die ausländische Gesellschaft die erzielten Gewinne thesauriert und somit von der deutschen Besteuerung abschirmt. Gang der Untersuchung: Nach einer kurzen Definition des Begriffs der Basisgesellschaft in Kapitel 2 sollen in Kapitel 3 zunächst allgemein die innerstaatlichen Regeln dargestellt werden, nach denen die Abschirmwirkung einer Basisgesellschaft vor einem deutschen Steuerzugriff aufgehoben werden kann. Insbesondere sollen die Voraussetzungen der Hinzurechnungsbesteuerung (Beteiligung, Beherrschung, Einkünfte aus passiven Erwerb, Niedrigbesteuerung, Freigrenze, Sonderregelungen für Kapitalanlagegesellschaften und [ ]
Neuausrichtung der Regional- und Förderpolitik in Brandenburg
Vom Giesskannenprinzip zu Wachstumskernen - Lokale Konzentration von Fördermitteln als Weg in die Zukunft?
- 80 Seiten
- 3 Lesestunden
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Landesregierung Brandenburgs hat sich im März 2005 für eine wachstumsorientierte Neuausrichtung in der Regional- und Förderpolitik entschieden. Dies bedeutet eine verstärkte Abkehr vom Prinzip Gießkanne , das alle Landesteile gleichermaßen förderte, hin zu einer konzentrierten Förderung von Städten, denen die größten Entwicklungschancen attestiert wurden. Diese Neujustierung erregte ein großes Aufsehen in der Öffentlichkeit, da sich einige Städte und Kommunen aufgrund zukünftig deutlich geringerer Zuweisungen in ihrer finanziellen Handlungsfähigkeit bedroht sahen. Bei genauerer Analyse der neuen regionalplanerischen Ausrichtung zeigt sich jedoch, dass die Bedenken nur bedingt gerechtfertigt sind, da die ehrgeizigen Konzentrationsziele in vielen Fällen aufgeweicht wurden und die neuen Instrumente noch recht schwach sind. Im Rahmen einer Querschnittsbetrachtung wird versucht nachzuzeichnen, wie der Gedanke der Neuausrichtung auf planerischer, ökonomischer und fiskalischer Ebene umgesetzt wird.
Geschichtsbilder in Residenzstädten des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
Präsentationen - Räume - Argumente - Praktiken
- 398 Seiten
- 14 Lesestunden
Zu den aus der Perspektive städtischer und höfischer Akteure behandelten Themen gehören beispielsweise die Ursprungsdarstellungen in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung deutscher Bischofsstädte und die Bedeutung humanistischer Geschichtsvorstellungen für die herrschaftliche Architektur des 15. Jahrhunderts, die Wahrnehmung Budas als Residenzstadt im späten Mittelalter und die dynastisch-performative Funktionalisierung von Denkmälern im frühneuzeitlichen Wien, die monumentale Inszenierung von Geschichte in niederländischen Residenzstädten des 14. bis 16. Jahrhunderts und die Strategien städtebaulicher Inszenierung in Berlin im Übergang von der kurfürstlichen zur königlichen Residenz um 1700. Ein historischer wie kunsthistorischer Blick auf die Konzeption, Produktion und Rezeption von Geschichtsbildern in Residenzstädten. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich aus historischer wie kunsthistorischer Sicht mit der Konzeption, Produktion und Rezeption von textlich, visuell und performativ vermittelten Geschichtsbildern in Residenzstädten, die von der einschlägigen Forschung bislang vernachlässigt wurden. Zu den aus der Perspektive städtischer und höfischer Akteure behandelten Themen gehören beispielsweise die Ursprungsdarstellungen in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung deutscher Bischofsstädte und die Bedeutung humanistischer Geschichtsvorstellungen für die herrschaftliche Architektur des 15. Jahrhunderts, die Wahrnehmung Budas als Residenzstadt im späten Mittelalter und die dynastisch-performative Funktionalisierung von Denkmälern im frühneuzeitlichen Wien, die monumentale Inszenierung von Geschichte in niederländischen Residenzstädten des 14. bis 16. Jahrhunderts und die Strategien städtebaulicher Inszenierung in Berlin im übergang von der kurfürstlichen zur königlichen Residenz um 1700.
Das Sportartenkonzept wird als Ergebnis einer historischen Entwicklung betrachtet und nicht als klar definiertes sportdidaktisches Modell. Die Studienarbeit analysiert diese Thematik im Kontext der Sportpädagogik und beleuchtet die evolutionären Aspekte, die zu diesem Konzept geführt haben. Dabei wird deutlich, dass ein tieferes Verständnis für die Entstehung und die verschiedenen Facetten des Sportartenkonzepts erforderlich ist, um dessen Bedeutung im didaktischen Kontext zu erfassen.
Die Arbeit untersucht die Unterschiede im Führungsstil zwischen Männern und Frauen und stellt die Frage, ob weibliche Führungspersönlichkeiten tatsächlich anders agieren als ihre männlichen Kollegen. Dabei wird analysiert, ob unterschiedliche Verhaltensweisen in Managementsituationen als Beweis für einen variierenden Führungsstil herangezogen werden können. Zudem wird diskutiert, ob die in der Literatur genannten Eigenschaften von Führungskräften bei beiden Geschlechtern unterschiedlich ausgeprägt sind oder ob sie grundsätzlich gleich sind, nur unterschiedlich stark ausgeprägt werden.
Die strategische Planung ist für jeden Unternehmer entscheidend, insbesondere für unerfahrene Gründer, die oft in operativen Tätigkeiten gefangen sind. Anthony Holtz' Management Canvas bietet eine Lösung, indem es einen übersichtlichen Werkzeugkasten zur Veranschaulichung des Management-Prozesses bereitstellt. Mit sieben Bausteinen kombiniert es bewährte Management-Modelle und ermöglicht die strategische Planung ohne tiefgehende Kenntnisse in Wirtschaft oder Management. Die Arbeit untersucht die Effektivität dieses Modells für die strategische Planung von Unternehmen.