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Bookbot

Hans-Eckehard Bahr

    Erbarmen mit Amerika
    Hoffen
    Konkretionen - 8: Gottesdienst und Öffentlichkeit
    Vertrauen
    Martin Luther King
    Ich habe einen Traum
    • 2004

      Das Buch zeigt Martin Luther King - wie er wirklich lebte, seine innere Kraft, seine soziale Leidenschaft. Der charismatische Führer erschütterte mit seinen landesweiten Massenprotesten die amerikanische Gesellschaft bis ins Mark. Martin Luther King wird heute neu entdeckt als große moralische Gegenfigur zum machtbesessenen Amerika. Hans-Eckehard Bahr, seit 1966 persönlicher Mitarbeiter Kings, deutet das gewaltfreie Engagement dieses leidenschaftlichen Mannes im Kontext heutiger Auseinandersetzungen über Gerechtigkeit für alle und Kampf gegen den Terror. Er schildert King als einen Menschen, der wagemutig und ungezwungen religiös war und der glaubwürdig bleibt in Zeiten der Lüge.§

      Martin Luther King
    • 1999

      Ich habe einen Traum

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      A detailed biography written soon after its subject's tragic death. The appendixes include texts of some of King's most famous speeches.

      Ich habe einen Traum
    • 1990

      Lieben

      Loslassen und sich verbinden

      • 71 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Theologe Hans-Eckehard Bahr und die Psychotherapeutin Verena Kast machen sich in diesem Buch Gedanken über die Zusammenhänge von Liebe und Schmerz, Trauer und Befreiung. Sie stellen uns Anzeichen einer neuen Glücksorientierung vor, die nicht am Festhalten, sondern am Loslassen und Sich-Einlassen ausgerichtet ist. Dass Abschiede in der Liebe, überhaupt in Beziehungen notwendig sind, ja die Notwendigkeit einer "abschiedlichen Existenz" (Verena Kast) besteht, zeigen sie eindrucksvoll: Nur wer abschiedsbewusst loslassen kann, wird die ganze Fülle des Lebens erfahren. Und nur wer sich wirklich verbinden will, kann in der intensiven Suche nach Freundschaft leben. Dem anderen treu zu bleiben bedeutet dann, zunächst sich selber treu zu werden. Verlässlichkeit, erotische Belebung, Trauer und Freude müssen keine Gegensätze bleiben- sie führen über den hilflosen Moralismus hinaus, der in den Kirchen heute noch maßgebend ist. "Das Zulassen der Trauer ist die Voraussetzung dafür, dass wir uns auch freuen können, dass wir uns richtig einlassen auf unser Leben. Wenn wir es verstehen, zu trauern - und es ist weiß Gott schwierig -, müssen wir uns nicht aus Angst vor den Verlusten aus dem Leben heraushalten. Nur wenn wir loslassen können, können wir uns auch einlassen. Das Sich-Einlassen aber ist meistens mit Freude verbunden" (Verena Kast).

      Lieben
    • 1990

      Der Theologe Hans-Eckehard Bahr und die Psychotherapeutin Verena Kast machen sich in diesem Buch Gedanken über die Zusammenhänge von Liebe und Schmerz, Trauer und Befreiung. Sie stellen uns Anzeichen einer neuen Glücksorientierung vor, die nicht am Festhalten, sondern am Loslassen und Sich-Einlassen ausgerichtet ist. Dass Abschiede in der Liebe, überhaupt in Beziehungen notwendig sind, ja die Notwendigkeit einer "abschiedlichen Existenz" (Verena Kast) besteht, zeigen sie eindrucksvoll: Nur wer abschiedsbewusst loslassen kann, wird die ganze Fülle des Lebens erfahren. Und nur wer sich wirklich verbinden will, kann in der intensiven Suche nach Freundschaft leben. Dem anderen treu zu bleiben bedeutet dann, zunächst sich selber treu zu werden. Verlässlichkeit, erotische Belebung, Trauer und Freude müssen keine Gegensätze bleiben- sie führen über den hilflosen Moralismus hinaus, der in den Kirchen heute noch maßgebend ist. "Das Zulassen der Trauer ist die Voraussetzung dafür, dass wir uns auch freuen können, dass wir uns richtig einlassen auf unser Leben. Wenn wir es verstehen, zu trauern - und es ist weiß Gott schwierig -, müssen wir uns nicht aus Angst vor den Verlusten aus dem Leben heraushalten. Nur wenn wir loslassen können, können wir uns auch einlassen. Das Sich-Einlassen aber ist meistens mit Freude verbunden" (Verena Kast).

      Lieben
    • 1989

      Vertrauen

      Wo das Rettende wächst

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      Vertrauen