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Bookbot

Jörg Zittlau

    1. Jänner 1960
    Jörg Zittlau
    Gandhi für Manager
    Grüner Tee für Gesundheit und Vitalität
    Langweiler leben länger
    Hausmittel
    Buddha für Manager
    Matt und elend lag er da
    • Matt und elend lag er da

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(4)Abgeben

      Eigentlich hätte Beethoven noch ein paar Jahre leben können, wäre er nicht bereits mit Mitte fünfzig an einer ärztlich verordneten Vergiftung gestorben – denn seine Ärzte hatten versucht, ihn ausgerechnet mit hochtoxischem Bleisalz von einer Lungenentzündung zu kurieren. Ein tragischer Irrtum, und längst nicht der einzige seiner Art. Viele große Persönlichkeiten unserer Geschichte mussten sich nicht nur mit hartnäckigen und oft rätselhaften Krankheiten herumschlagen, sondern auch mit dilettierenden Ärzten. Van Gogh war keineswegs wahnsinnig, sondern wurde falsch behandelt. Nietzsches angebliche geistige Umnachtung hatte ganz reale, freilich unentdeckte Ursachen. Selbst John F. Kennedy hätte angesichts diverser Leiden und den Therapieversuchen seiner Ärzte kein langes Leben zu erwarten gehabt. Von solchen Absurditäten erzählt Jörg Zittlau in diesem spannenden, witzigen und informativen Buch. Eine 'andere' Geschichte der Medizin – und ein schillerndes Panorama internationaler Geistesgrößen.

      Matt und elend lag er da
    • Aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Jetzt mit noch mehr Anwendungen und Rezepturen für die rasche Hilfe bei allen Alltagsbeschwerden. Neue Specials über wiederentdeckte Heilmittel: Apfelessig, Lapacho, grüner und Rotbuschtee, Kombucha, Nachtkerzen- und Kürbiskernöl, sowie heilende Gewürze.

      Hausmittel
    • Jungbrunnen Langeweile – Plädoyer für einen Lebensstil der unangestrengten Askese Wie schafft man es, im Club der Hundertjährigen eingelassen zu werden? Viel Tee und Knoblauch, Rotwein in Maßen, kein Fleisch, regelmäßiger Sport? Langweilige Ehe oder aufregendes Single-Dasein? Jörg Zittlau zeigt, was wirklich zur Lebensverlängerung beiträgt: das richtige Erbgut – und das Leben eines Langweilers mit Tugenden wie Selbstdisziplin, Verlässlichkeit und Bescheidenheit. Ein regelmäßiger Tagesablauf, ein pragmatisch-gelassener Pessimismus oder Berechenbarkeit sind Tugenden, die als Jungbrunnen wirken. Zu langweilig? Im Gegenteil! So ein Leben mag öde wirken, doch innerlich ist es spannend und voll anregender Intensität. Zittlaus Plädoyer für einen Lebensstil der unangestrengten Askese ist ein echter Alternativentwurf zur neurotischen Selbstüberschätzung und hektischen Betriebsamkeit unserer Zeit. Was wirklich hilft, seine Methusalem-Chancen auszubauen Ein echter Alternativentwurf zu neurotischer Selbstüberschätzung und hektischer Betriebsamkeit

      Langweiler leben länger
    • Gandhi für Manager

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(5)Abgeben

      Laut internationalen Umfragen bei Führungskräften ist Mahatma Gandhi das Vorbild schlechthin in Sachen Erfolg und Leadership. Wie kaum einem anderen gelang es ihm, die Menschen in seinen Bann zu ziehen, von seinen Prinzipien zu überzeugen, sie zu motivieren und zu führen. Jörg Zittlau macht in diesem Buch die Erfolgsprinzipien und Botschaften Gandhis nutzbar für die heutige Managergeneration: Sei wahrhaftig! Denn nur wer die Kunst der Integrität beherrscht, vermag andere Menschen zu überzeugen. Übe dich in Geduld! Nur wer nach der Kunst des aktiven Zuwartens lebt und nicht in hektischen Aktionismus verfällt, wird seine Ziele erreichen. Beherrsche die Kunst des verliererlosen Kompromisses! Denn nur wer Win-Win-Situationen herstellen kann, beweist sein taktisches Geschick und vermeidet Niederlagen.

      Gandhi für Manager
    • Tinnitus und Hörsturz

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Beschreibt die Ursachen des Tinnitus und erläutert die verschiedenen möglichen Therapien, wobei überwiegend alternative Verfahren behandelt werden. Schwerpunkt des Buches ist ein grosser Selbsthilfeteil mit Ursachenforschung und -bekämpfung wie Drogenmissbrauch, richtige Entspannung, Selbsthypnose etc.

      Tinnitus und Hörsturz
    • Es ist unfassbar, wie man mit berühmten Persönlichkeiten in deren Kindheit umsprang. Hemingway wurde von seiner Mutter in Frauenkleider gesteckt. Andre Agassi musste von der Wiege aus auf Tennisbälle schlagen, Clara Schumann ihrem Vater regelmäßig ihr Tagebuch vorlegen, Mozart wurde schon als kleines Kind ständig auf Tourneen geschickt. Tyrannische Väter, dominante Mütter: Oft standen die außergewöhnlichen Fähigkeiten genialer Kinder im krassen Gegensatz zum pädagogischen Unvermögen ihrer Eltern. Ein spannender und unterhaltsamer, manchmal auch anrührender Blick auf prominente Erziehungsopfer.

      Sie meinten's herzlich gut
    • Wir leben keineswegs in der 'besten aller Welten', sondern in einer Welt voll unzulänglicher Wesen. Viele Tiergattungen haben skurrile Eigenarten entwickelt, die nicht gerade dazu dienen, ihr Überleben zu sichern. Da lieben Nattern Speisen, mit denen sie sich vergiften; Robben sind ausgerechnet für das Blau des Meeres farbenblind und Schwäne verlieben sich in Tretboote. Alle diese Arten sind trotz ihrer Handicaps der natürlichen Auslese entgangen und Jörg Zittlau erklärt uns, weshalb. Jörg Zittlau erzählt uns mehr über diese Launen der Evolution und macht selbst vor dem Homo sapiens nicht Halt, denn auch sein Körperbau weist etliche Fehler auf. Doch keine Bange, Zittlaus tröstliches Fazit lautet: Nicht immer muss alles perfekt sein, um gut zu funktionieren.

      Warum Robben kein Blau sehen und Elche ins Altersheim gehen
    • Frauen essen anders, Männer auch

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Currywurst oder Sojasprossen? Stilvoll oder auf die Schnelle? Jörg Zittlau, Autor zahlreicher Gesundheits- und Ernährungsratgeber, nimmt die Geschlechterdifferenz in Fragen der Ernährung unter die Lupe. Er zeigt, dass die unterschiedlichen Speisepläne von Mann und Frau zuweilen mit körperlichen oder psychisch begründeten Bedürfnissen, mehr aber noch mit kulturellen Traditionen und gesellschaftlichen Normen zu tun haben.

      Frauen essen anders, Männer auch