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Benedict XVI

  • Benedikt XVI.
16. April 1927 – 31. Dezember 2022
Benedict XVI
Der Geist der Liturgie: eine Einführung
Jesus von Nazareth
Gott ist uns nah
Jesus von Nazareth II
Gott und die Welt
Gott ist die Liebe
  • Gott ist die Liebe

    • 138 Seiten
    • 5 Lesestunden
    5,0(27)Abgeben

    Die erste Enzyklika eines neuen Papstes gilt als Art „Regierungserklärung“. Benedikt XVI. hat die Welt überrascht mit einem Schreiben über die Liebe, das selbst bei seinen Kritikern Zustimmung hervorrief. Der Text der Enzyklika ist in dieser Ausgabe in vollem Umfang dokumentiert. Die höchsten Repräsentanten der katholischen, der evangelischen und der orthodoxen Kirche in Deutschland kommentieren das Schreiben des Papstes aus ihrer Sicht. Hat hier der Papst eine Tonlage getroffen, auf der das ökumenische Gespräch neue Impulse erhalten kann?

    Gott ist die Liebe
  • Gott und die Welt

    • 494 Seiten
    • 18 Lesestunden
    4,7(21)Abgeben

    „Es muss wieder eine Neugierde nach dem Christentum entstehen, der Wunsch, wirklich zu erkennen, was da eigentlich ist.“ Papst Benedikt XVI Die christliche Religion verliert in der westlichen Welt ihre einstmals prägende Kraft. Die Kirchen werden immer leerer, die Zeichen und Handlungen des Glaubens sind für viele längst zu bloßen Hülsen geworden. Auf die Fragen unserer Zeit scheint die Kirche keine Antworten zu haben. Papst Benedikt XVI. fordert in diesem Manifest einen Neuaufbruch. Ein banalisiertes Christentum, das sich dem Zeitgeist anverwandelt hat und nur noch bequem sein will, ist seine Sache nicht. Die Lehre Christi muss eine Lehre für das Leben des Einzelnen wie der Gesellschaft sein - und im Zeitalter der Globalisierung ist die Kirche nichts Gestriges, sondern wichtiger als je zuvor. „Bemerkenswert sind die leisen Töne, die selbstkritischen Betrachtungen und die ganz persönlichen Bekenntnisse Ratzingers.“ Bonner General-Anzeiger

    Gott und die Welt
  • Papst Benedikt XVI. widmet sich im 2. Band seiner Jesus-Biografie den existenziellen Fragen des Glaubens: Warum musste Jesus sterben? Was heißt Auferstehung? Und was heißt das für uns?

    Jesus von Nazareth II
  • In mehreren grundlegenden Beiträgen setzt sich Cardinal Ratzinger in diesem Werk mit der Eucharistie als Zentrum des katholischen Glaubens und des kirchlichen Lebens auseinander. Die einzelnen Beiträge des Buches verstehen sich als Impulse für ein tieferes Erfassen des Geheimnisses der Nähe Gottes in der Eucharistie, die Cardinal Ratzinger im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils als „die Quelle und den Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ bezeichnet. Dabei geht es Ratzinger darum, „eine neue Ehrfurcht vor dem eucharistischen Geheimnis zu finden“. In der Eucharistie „geschieht Größeres, als wir machen können. Seine Größe hängt nicht von unserer Gestaltung ab, sondern all unser Gestalten kann immer nur ein Dienen sein an dem Großen, das uns voraus geht und das wir nicht schaffen“, schreibt der Cardinal, der mit diesem Buch tiefen Einblick in sein theologisches Verständnis von Kirche gibt, die sich für ihn aus der Eucharistie heraus definiert. Diese Ausrichtung der Kirche auf die Verehrung des lebendigen Christus in der Eucharistie kommt auch im eucharistischen Jahr zum Ausdruck, das der verstorbene Papst Johannes Paul II. für 2005 ausgerufen hat.

    Gott ist uns nah
  • Mit dem ersten Band seines Jesus-Buchs hat Benedikt XVI. die Grundsatzfragen gestellt: Ist die Darstellung Jesu in der Bibel wahr? Ist Jesus Gottes Sohn? Ist der Glaube vernünftig? Im lange erwarteten zweiten Band geht es nun um das Herzstück des Christentums: Warum musste Jesus sterben? Was heißt Auferstehung? Und was heißt das für uns? In beeindruckender Weise lässt der Papst Anteil nehmen an seiner ganz persönlichen „Suche nach dem Angesicht des Herrn“ – nachdenklich, klug, spirituell, ungemein anregend für die eigene Auseinandersetzung mit den existentiellen Fragen des Glaubens. „Es steht jedermann frei, mir zu widersprechen. Ich bitte die Leserinnen und Leser nur um jenen Vorschuss an Sympathie, ohne den es kein Verstehen gibt.“ Joseph Ratzinger – Papst Benedikt XVI. in Band 1.

    Jesus von Nazareth
  • Wie erklärt man das Christentum? Joseph Ratzinger, der von 2005 bis 2013 als Papst Benedikt XVI. amtierte und 2022 im Alter von 95 Jahren starb, wurde früh als „Shooting-Star der Theologie“ gefeiert. In seiner Vorlesungsreihe von 1967 an der Universität Tübingen stellte er die Frage nach dem Kern des Christentums. Daraus entstand 1968 ein gleichnamiges Buch, das als einer der Schlüsseltexte Ratzingers gilt und heute von großer Aktualität ist. Leser dieses anspruchsvollen Werkes werden der Unmittelbarkeit der Glaubensfrage kaum entkommen können, so der Westdeutsche Rundfunk. Die Deutsche Tagespost beschreibt Ratzingers Buch als kühnes und gelungenes Werk, das lebenswichtige Nahrung für die christliche Existenz bietet und verzagten Christen neue Hoffnung gibt. Es wird eindrucksvoll verdeutlicht, dass es sich lohnt, Christ zu sein und zu bleiben. Helmut Gollwitzer hebt hervor, dass hier nicht in eine spezifische christliche Konfession, sondern ins Christentum eingeführt wird. Karl Hermann Schelkle bezeichnet das Buch als eines der besten Glaubensbücher der Gegenwart, das nicht hoch genug bewertet werden kann.

    Einführung in das Christentum
  • Was hat das Christentum auf die Grundfragen des Menschseins heute zu sagen? Die Antwort darauf hängt unmittelbar zusammen mit der Frage: Wer ist Jesus von Nazareth? War er nur ein großer Mensch oder ist er mehr? Sein Leben lang hat Joseph Ratzinger sich mit Jesus von Nazareth beschäftigt, ihn als Professor, als Bischof, als oberster Glaubenshüter, als Papst zu verstehen gesucht. Als Kardinal hatte Joseph Ratzinger vor einigen Jahren mit dem Werk begonnen. Nach seiner Wahl zum Papst nutzte er jede freie Minute zum Weiterschreiben. Dieses Werk ist die Summe eines großen Theologenlebens. Es ist wohl das persönlichste Buch, das Joseph Ratzinger und das überhaupt je ein Papst geschrieben hat. Benedikt ist überzeugt: Historisch-kritische Vernunft und Glaube sind kein Widerspruch - im Gegenteil: Es geht darum, „den Evangelien zu trauen“. Wirklich und existentiell dem Zeugnis zu glauben, das die Bibel gibt: Jesus war nicht nur wahrer Mensch, sondern auch Gottes Sohn. Aus dieser Perspektive eröffnet das von der kritischen Forschung erarbeitete historische Faktenwissen ein tiefes Verständnis des Jesus von Nazareth - tiefer, als es jemals in der Geschichte vorstellbar war.

    Jesus von Nazareth. Erster Teil, Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung
  • Katechesen von Papst Benedikt XVI. zum Thema Gebet gehalten vom 4. Mai 2011 bis 3. Oktober 2012

    Beten
  • Relativismus und moralische Beliebigkeit haben die europäische Kultur an den Rand des Abgrunds geführt und bedrohen Staat und Gesellschaft. Der zum liberalen Flügel der Berlusconi-Partei gehörende Philosoph, bekennende Atheist und Präsident des italienischen Senates Marcello Pera und der langjährige Präfekt der Römischen Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger, der am 19. April 2005 als Benedikt XVI. zum Oberhaupt der Katholischen Kirche gewählt wurde, kommen in zwei unabhängig voneinander entstandenen Beiträgen und einem aufsehenerregenden Briefwechsel zu erstaunlichen Übereinstimmungen über die Grundlagen einer menschenwürdigen Gesellschaft der Zukunft und die Notwendigkeit einer Neubelebung der christlichen Wurzeln Europas. Dieses Buch ist ein aufregendes Dokument zur Eröffnung einer zukunftsweisenden Debatte zwischen Katholiken und Nicht-Glaubenden über die moralischen Voraussetzungen des menschlichen Zusammenlebens im 21. Jahrhundert.

    Ohne Wurzeln