
Kurt Tucholsky
9. Jänner 1890 – 21. Dezember 1935
Kurt Tucholsky war ein deutscher Journalist, Satiriker und Schriftsteller, der als eine der bedeutendsten Stimmen der Weimarer Republik gilt. Als politisch engagierter Journalist und Gesellschaftskritiker in der Tradition von Heinrich Heine bot sein Werk scharfe Kommentare zu gesellschaftlichen und politischen Themen. Tucholsky positionierte sich als linksdemokratischer Pazifist, der vor aufkommenden antidemokratischen Tendenzen und der Gefahr des Nationalsozialismus warnte. Seine Schriften, die später von den Nazis verboten und verbrannt wurden, zeugen von seinem Mut, sich gegen Autoritarismus zu stellen und für Meinungsfreiheit einzutreten.
0Kurt Tucholsky 1-3. Wenn die Igel in der Abendstunde. Rheinsberg. Wo kommen die Löcher im Käse Her?
1948Gruss nach vorn
1950Na und-?
1952Tucholsky
1952Na und -?
1971Politische Texte
1973Schnipsel
1982Unser Militär!
1985Literaturkritik
1985Die Q-Tagebücher
1988Kurt Tucholsky
1990Deutsches Tempo
1991Etwas ist immer
1991Das Feuerwerk
1993Sudelbuch
2002Jelängerjelieber
2006Hundert Gedichte
2007Das Ganze halt!
2007Ein Pyrenäenbuch
2008Liebesgedichte
2011Gesamtausgabe
2012Der Mensch
2012... ganz anders
2013Gedichte
2013Der Zeitsparer
2015Die Gedichte
2015Gruß nach vorn
2017Berlin! Berlin!
2017Tucholsky to go
2017Seifenblasen
2018Nachher
2018Gesammelte Werke
2020Ja, das möchste!
2020Schloß Gripsholm
2020Das Lottchen
2020Was darf Satire?
2022Mordsgierig
2024Rheinsberg