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Bookbot

Siegrid Düll

    1. Jänner 1941
    Antike Spiegelungen im deutschen Welttheater
    Frau und Musik im Zeitalter der Aufklärung
    Das Spiel mit der Antike
    Drachenkuss im Glanz des Goldes
    Amaliens musikalische Erholungsstunden
    • Drachen und andere „göttliche Ungeheuer“ Drachen haben viele Gesichter. Sie leben meist im Feuer, tragen Titel und Kronen, und sie sind Erfindungen menschlicher Fantasien. Ihre tierische Erscheinung wird in der jüdisch-christlichen Offenbarung „feuerrot“ gesteigert. Im fernen Osten öffnet sich der Fächer der Ambivalenz: Himmelsdrachen wirken als Götter und Wohltäter, die Könige zu Drachensöhnen erheben und mit Unterweltsdrachen das Spiel der Gegensätze üben. Im Wechsel von Feuer und Asche bietet dieses Buch in Prosa und Lyrik Einblicke in eine Fantasy-Welt und spannt einen Bogen zur Spurensuche von vier internationalen Künstler: innen und ihrer Werkschau KLIMT revisited anlässlich der 150. Wiederkehr des Geburtstags von Gustav Klimt. Mit der Eroberung der Filmleinwand vor hundert Jahren konnten sich Drachen im Medium Film bis in unsere Zeit behaupten. Über das Motiv des Drachen in Literatur, Kunst, Kultur und Kult Gustav Klimt revisited, Sprachbilder/Bildsprachen, Lyrik und Prosa sowie Drachen im Film Mit zahlreichen Abbildungen und mit Beiträgen von Heinz P. Adamek, Hans-Jörg Rheinberger u. a.

      Drachenkuss im Glanz des Goldes
    • Antike Spiegelungen im deutschen Welttheater

      Festschrift für Otto Neumaier.

      Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt. Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.

      Antike Spiegelungen im deutschen Welttheater