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Bookbot

Daniela Hammer-Tugendhat

    2. August 1946
    Der Garten der Lüste
    Hieronymus Bosch
    Das Sichtbare und das Unsichtbare
    Emotionen
    Haus Tugendhat : Ludwig Mies van der Rohe
    Ludwig Mies van der Rohe - das Haus Tugendhat
    • 2020

      Das Haus Tugendhat in Brünn (Tschechische Republik), von Ludwig Mies van der Rohe 1928–1930 geplant und gebaut, gilt unbestritten als einer der wichtigsten Bauten der europäischen Moderne. 2001 erklärte die UNESCO das Haus zum Welterbe der Kultur. In dieser dritten, aktualisierten Auflage beschreiben die Autoren private, historische, architekturtheoretische, kunsthistorische und konservierungswissenschaftliche Aspekte des Hauses. Die umfangreiche Beschreibung der Materialität bzw. die eingehende Diskussion dieses Aspekts ist eine Besonderheit in der Forschungslandschaft. Ein besonderer Reiz dieser Monografie liegt in der Veröffentlichung von Fotos aus dem Familienbesitz, die das Haus erstmals in bewohntem Zustand zeigen. Die experimentellen künstlerischen Farbfotografien von Fritz Tugendhat gehören zu den Pionierleistungen privat ausgeübter Fototechnik.

      Haus Tugendhat : Ludwig Mies van der Rohe
    • 2010

      Das Thema »Emotionen« hat in der Wissenschaft und deren populärer medialer Rezeption Hochkonjunktur. Die öffentlichen Debatten scheinen von Psychologie, Kognitions- und Neurowissenschaften dominiert. Doch auch wenn den »Naturwissenschaften« Messverfahren zur Verfügung stehen, die den »Kulturwissenschaften« verschlossen sind: Emotionen werden immer nur über Sprache und andere Repräsentationen (z. B. Gestik) ›übersetzt‹ zugänglich und sind nicht von ihrer kulturellen Vermittlung ablösbar. Das Heft setzt sich disziplinenübergreifend mit den kulturwissenschaftlichen Möglichkeiten auseinander, »Emotionen« historisch zu kontextualisieren. Im Debattenteil werden die Chancen eines Dialogs zwischen »Kultur-« und »Naturwissenschaften« diskutiert.

      Emotionen
    • 2009

      Das Sichtbare und das Unsichtbare

      Zur holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Kunst kann Unsichtbares und Unbewusstes sichtbar machen, etwa durch das Motiv des Spiegels. Umgekehrt aber verfügt sie auch über die Möglichkeit, Objekte und Menschen unsichtbar zu machen, sie aus dem Bild und damit aus unserem Bewusstsein verschwinden zu lassen. Noch immer gilt die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts als Paradigma einer Kunst, deren Ziel eine möglichst getreue Abbildung natürlicher und gesellschaftlicher Wirklichkeit sowie die Beschreibung optischer Phänomene ist. Dass auch diese Kunst sich der beiden gegensätzlichen Visualisierungsstrategien bediente, veranschaulicht Daniela Hammer- Tugendhat in ihrem Buch. In genauen Analysen exemplarischer Werke von Rembrandt, Metsu, Vermeer und Hoogstraten, verbunden mit methodischen Reflexionen zu aktuellen kunst- und kulturwissenschaftlichen Debatten, zur Repräsentation von Geschlechterdifferenz, der Text-Bild-Diskussion und des gegenwärtigen Affektdiskurses, wird deutlich, dass die Werke ihr Verhältnis zur sichtbaren Wirklichkeit reflektieren und dass sie eigene Bedeutungen produzieren.

      Das Sichtbare und das Unsichtbare
    • 1998

      Das Haus Tugendhat in Brünn (CZ), von Mies van der Rohe 1928–1930 geplant und gebaut, gilt unumstritten als einer der Höhepunkte in Mies van der Rohes Schaffen und muß zu den wichtigsten Bauten der europäischen Moderne gezählt werden. Der besondere Reiz dieser Monografie liegt in der Präsentation bisher unveröffentlichten Bildmaterials aus dem Besitz der Familie Tugendhat, welches das Haus erstmals in bewohntem Zustand zeigt. Ebenfalls erstmals zugänglich gemacht wird eine charakteristische Auswahl von Plänen und Zeichnungen aus dem Atelier Mies van der Rohes sowie originale Möbel – darunter zahlreiche unveröffentlichte Stücke – aus dem Besitz der Familie.

      Ludwig Mies van der Rohe - das Haus Tugendhat
    • 1981