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Bookbot

Wolfgang Schmidbauer

    1. Jänner 1941
    Wolfgang Schmidbauer
    Das Helfer-syndrom
    Der Mensch als Bombe
    Helikoptermoral
    Ein ewiges Rätsel will ich bleiben mir und anderen
    Lässt sich Sex verhandeln?
    Du verstehst mich nicht!
    • Du verstehst mich nicht!

      Die Semantik der Geschlechter

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Wolfgang Schmidbauer, Psychoanalytiker und Paartherapeut, untersucht die unbewussten Hintergründe, die oft zu Missverständnissen in Beziehungen führen. Sein Buch hilft, sich selbst besser zu verstehen und die Beziehung zum Partner zu stärken, indem es die Bedeutung von Verständnis und Liebe betont, auch in schwierigen Zeiten.

      Du verstehst mich nicht!
    • Fettnäpfchen und Stolperfallen in der Partnerschaft erfolgreich umschiffen Muss ich mit zum Geschäftsessen? Darf ich meinem Partner sagen, dass er sich nur mit Idioten umgibt? Darf ich ihr Tagebuch lesen? Sollte man fragen, wie gut man im Bett ist? Jede Partnerschaft steckt voller Situationen, in denen man alles falsch machen kann. Der bekannte Paartherapeut Wolfgang Schmidbauer wird mit heiklen Szenen aus dem Beziehungsalltag konfrontiert und sagt, wie es richtig geht - mit Blick für das Wesentliche und einer guten Portion Humor.

      Lässt sich Sex verhandeln?
    • Helikoptermoral

      Empörung, Entrüstung und Zorn im öffentlichen Raum

      5,0(1)Abgeben

      Der SPIEGEL-BESTSELLER in aktualisierter Neuausgabe mit neuem Cover. Moralin forte: Die globalisierte Konsumgesellschaft plagen chronische Ängste. Sie verschwendet mehr als nachwächst, sie weckt den Neid der Habenichtse und den Terror der Gekränkten. Diese Ängste münden in Hyperaktivität, sei es des Übereifers, sei es der unverhältnismäßigen, verschwenderischen Reaktion auf konstruierte Gefahren.“ Wie ihr Pendant, die Helikoptereltern, ist auch die Helikoptermoral immer schon da, immer bereit, Stellung zu beziehen. Das tut sie unter viel Getöse mit schnellen Urteilen, um so die schnellen Affekte von Angst und Wut zu bewältigen, die angesichts einer unsicheren Zukunft in einer komplexen Welt dominieren. Es geht nicht mehr um eine gut funktionierende Moral, die das Zusammenleben regelt, sondern um das endgültige Urteil, die zu Superlativen übersteigerten Werte jenseits aller Realität. Plakative Aussagen über Richtig und Falsch, über Gut und Böse, über Schwarz und Weiß sollen die Welt unserer lärmenden Eventkultur richten. Die kurzfristige Entlastung, die die Helikoptermoral emotional verschafft, bedeutet auf lange Sicht nicht nur, dass viel Energie für Verleugnungen vergeudet wird, sondern der Kontext, der Zusammenhang mit der Realität sich mehr und mehr verliert.

      Helikoptermoral
    • Wolfgang Schmidbauer wurde 1941 geboren. 1966 promovierte er im Fach Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München über «Mythos und Psychologie». Er lebt in München und Dießen am Ammersee, hat drei erwachsene Töchter und arbeitet als Psychoanalytiker in privater Praxis. Neben Sachbüchern, von denen einige Bestseller wurden, hat er auch eine Reihe von Erzählungen, Romanen und Berichten über Kindheits- und Jugenderlebnisse geschrieben. Er ist Kolumnist und schreibt regelmäßig für Fach- und Publikumszeitschriften. Außerdem ist er Mitbegründer der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik.

      Der Mensch als Bombe
    • Das Helfer-syndrom

      Hilfe für Helfer

      4,4(5)Abgeben

      Ihr Beruf ist es, zu heilen, zu schützen und zu pflegen, aber ihre wahre Aufgabe ist es, mehr zu tun als ihre Arbeit, nämlich darum zu ringen, dass die, die Hilfe benötigen, nicht völlig aus der Gemeinschaft herausfallen. Immer mehr Menschen aus helfenden Berufen geraten dabei selbst an den Rand ihrer Kräfte. Für Sozialarbeiter, Therapeuten, Ärzte, Psychologen, Drogenberater und viele mehr fasst Wolfgang Schmidbauer in diesem Buch die wichtigsten Inhalte seiner drei «Helfer-Bestseller» zusammen und führt zeitgemäß in das Thema ein. Eine echte Hilfe für Menschen in helfenden Berufen.

      Das Helfer-syndrom
    • Das Mittel gegen die überall lockende Gelassenheit entwickeln und gleichzeitig an den eigenen Zielen bleiben. Druck von außen und innen führt nicht zum Erfolg, sondern oft genug ins Gegenteil. Der bekannte Therapeut weiß, wie wichtig die Fähigkeit ist, eigene Ziele zu erkennen und zu verfolgen. Ein Buch, das Lust macht, diese Fähigkeit ins eigene Leben zu um wirklich kreativ und erfolgreich zu sein

      Die gelassene Art, Ziele zu erreichen
    • Mythen sind Weltbilder, Urmodelle für die Beantwortung wichtiger Fragen und Rätsel: Wie entstand die Welt? Liebe und Rache - wie sollen wir damit umgehen? Auch heute noch begegnen wir fast täglich mythischen Vorstellungen. Ihre Inszenierung im Ritual erreicht soziale Ziele mit Mitteln, die wir heute therapeutisch nennen würden. Eine Psychologie, die Mythen analysiert, spiegelt daher stets auch ihr eigenes Verhältnis zur Gesellschaft wieder. Der Psychoanalytiker und Bestsellerautor Wolfgang Schmidbauer hat sein Erstlingswerk über das Verhältnis von „Mythos und Psychologie“ um Theorieansätze zeitgenössischer Psychoanalytiker und aktuelle Diskussionsbeiträge bereichert. Schmidbauers Erfahrung aus zwanzigjähriger psychoanalytischer Praxis zeigt sich in der weitsichtigen Argumentation und bringt völlig neue Aspekte des Themas ein. Denn auch Unternehmen und Organisationen schaffen sich Mythen und Rituale. Spürt man solche Mythen auf, können sie wertvolle Erkenntnisse über Funktionszusammenhänge vermitteln und zu einem besseren Zusammenspiel der Kräfte beitragen. So leistet letztlich nicht nur die Psychologie einen Beitrag zum Verständnis der Mythen, auch die Mythologie kann uns zu neuen Erkenntnissen über Psychoanalyse und andere therapeutische Methoden verhelfen.

      Mythos und Psychologie
    • »Denn erst sehr viel später kann Einsicht in das Geschehen wachsen.« Es ist sein bislang persönlichstes Buch. Der renommierte Psychologe und Zeit-Kolumnist Wolfgang Schmidbauer schildert seine intensiven »Lehrjahre« als junger Mann ? seine Studienzeit und seine literarischen Ambitionen in München, sein Leben als Aussteiger in der Toskana ? und die krisenhaften Jahre seiner ersten Ehe. Mal ironisch, mal melancholisch, aber stets sehr freimütig erweckt der Autor das Lebensgefühl der Sechzigerjahre zu neuem Leben, thematisiert aber vor allem die eigene Hilflosigkeit angesichts der psychischen Erkrankung seiner Partnerin. Selten ist so offen von einem Psychoanalytiker über die Grenzen des eigenen Tuns, über das Scheitern der eigenen Profession, über die Verzweiflung des Nicht-weiter-Wissens gesprochen worden. Die Autobiografie des Autors des Bestsellers »Hilflose Helfer« und bekannten Psychoanalytikers ist eine tiefgründige und offene Auseinandersetzung des professionellen Helfers mit den Ansprüchen und Grenzen des eigenen Handelns. Brillant geschrieben und selbstkritisch über eine besondere Liebe und eine Zeit des Aufbruchs. Es ist das ungewöhnliche Selbstporträt eines der Großen seines Fachs, dem so vieles möglich scheint und der schmerzhaft lernen muss, dass auch seine Fähigkeiten endlich sind.

      Die Seele des Psychologen