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Margarita Liberaki

    Margarita Liberaki schafft Erzählungen, die sich mit der Komplexität des menschlichen Bewusstseins und der Beziehungen auseinandersetzen und dabei einen lyrischen Prosa-Stil anwenden, der die Nuancen emotionaler Landschaften erfasst. Ihr Werk erforscht konsequent tiefgründige Themen wie Identität, Erinnerung und die Suche nach Sinn inmitten gesellschaftlicher Umbrüche. Liberakis unverwechselbare Stimme und ihre aufschlussreiche Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein haben ihr einen bedeutenden Platz in der zeitgenössischen Literatur gesichert. Ihre Schriften finden weiterhin Anklang bei den Lesern und bieten zeitlose Reflexionen über die beständigen Fragen des Lebens.

    The Other Alexander
    Drei Sommer
    • 3,9(1223)Abgeben

      Maria (20), Infanta (18) und Katerina (16) leben in den 1930ern auf einem Landgut in der Nähe von Athen und teilen alle Geheimnisse miteinander. Dabei könnten die Schwestern unterschiedlicher nicht sein: Maria ist ständig in einen anderen Jungen verliebt, Infanta widmet sich lieber ihren Stickereien, und Katerina will als Schriftstellerin die Welt bereisen. Jeder Sommer, der vergeht, führt die Lebenswege der drei in unterschiedlichere Richtungen. Besonders Katerina löst sich immer mehr aus dem Familienverbund und blickt hinter die Fassaden der ländlichen Idylle. Dabei gibt ihr vor allem das einsame Leben ihrer geschiedenen Mutter Anna große Rätsel auf. Der Versuch, diese zu lösen und sich dabei nicht von der ersten ohnmächtigen Liebe vereinnahmen zu lassen, stellt Katerina schließlich vor eine brennende wie zeitlose Frage: Muss ich als Frau auf Liebe und Familie verzichten, um selbstbestimmt und freiheitlich zu leben?

      Drei Sommer
    • The Other Alexander

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,2(27)Abgeben

      First published in the 1950s to international acclaim, Margarita Liberaki's allegorical novel, The Other Alexander, speaks to the opposing forces inherent in human nature. This exquisite poetic drama reenacts Greek tragedy in its evocation of a country riven by civil war and a family divided against itself. A tyrannical father leads a double life; he has two families and gives the same first names to both sets of children. In an atmosphere of increasing unease and mistrust, the half-siblings meet, love, hate, and betray one another. Embroiled in absurdity, Liberaki's characters must confront their doubles, as individual and collective identity is called into question in this tale of psychological and political haunting. Hailed by Albert Camus as true poetry, Liberaki's sharp, riveting prose, with its echoes of Kafka, consolidates her place in European literature. Con¬sidered one of Greece's most distinctive voices, Margarita Liberaki is essential reading.

      The Other Alexander