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Bookbot

Will Johnston

    1. Jänner 1936
    Tartans
    Peter Noever, ein Stein für die Kunst, a rock for the arts
    Visionen der langen Dauer Österreichs
    Zur Kulturgeschichte Österreichs und Ungarns 1890 - 1938
    Österreichische Kultur und Geistesgeschichte
    Der österreichische Mensch
    • 2015

      Aufbauend auf seinen Standardwerken Österreichische Kultur- und Geistesgeschichte und Der österreichische Mensch untersucht William M. Johnston in seinem neuen Werk Denkmodelle, die die kulturelle Konkurrenz zwischen Wien und Budapest in der Spätphase der Doppelmonarchie beleuchten. Er bedient sich dazu neuer Leitbegriffe, die entweder noch weitgehend unbekannt sind oder die, wie das „Unklassifizierbare“, neu konzipiert worden snd. Gemeinplätze wie „Wien 1900“ oder „Budapest 1905“ werden aus drei Blickwinkeln untersucht: dem österreichischen, dem ungarischen und jenem der Doppelmonarchie. William M. Johnston bietet eine opulente Fülle neuartiger Interpretationen von zahllosen Figuren, Ideen und historischen Thesen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zu einer völlig neuen Sicht auf die Kulturgeschichte der ausgehenden Monarchie und ihres Nachlebens.

      Zur Kulturgeschichte Österreichs und Ungarns 1890 - 1938
    • 2010

      Der österreichische Mensch

      • 394 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Seit eh und je ist der Österreicher sich selber ein Rätsel gewesen. Das neue große Buch von William M. Johnston, Autor des Klassikers 'Österreichische Kultur- und Geistesgeschichte', untersucht die Eigenart des Österreichertums anhand bekannter wie auch unbekannterTexte des zwanzigsten Jahrhunderts und liefert eine spannende Neuinterpretation der österreichischen Identität. Das Buch ist nicht nur eine Geistesgeschichte der Debatten um einen österreichischen Habitus, sondern auch eine Auseinandersetzung mit der Frage, 'Was war und ist österreichisch?' Anhand der Kulturgeschichte, Literatur, Soziologie, aber auch an Kriegspropaganda und Landschaftskunde wird ein Ensemble langfristiger österreichischer Spezifika sichtbar gemacht. Das Buch enthält radikale Neuinterpretationen der Hauptfiguren der österreichischen Literatur wie Hugo von Hofmannsthal, Hermann Bahr, Rainer Maria Rilke und Robert Musil. Wer die Frage stellt ' Was heißt Österreich', wird in diesem Buch unerhörte Antworten bekommen.

      Der österreichische Mensch
    • 2009
    • 1972

      Das Buch beleuchtet die Wurzeln moderner Disziplinen wie Sprachphilosophie, Psychoanalyse und Soziologie des Wissens, die aus Österreich hervorgingen. Es behandelt sowohl bekannte Persönlichkeiten als auch vergessene Denker, deren Beiträge zu einem neuen Weltbild von Bedeutung sind. In Wien, wo Johann Strauß die „schöne blaue Donau“ besang, suchte Schönberg nach einem neuen musikalischen Kosmos. In einer Gesellschaft, die dem Ästhetizismus frönte und von Tabus geprägt war, durchbrachen Freud und Karl Kraus die Zweideutigkeiten ihrer Zeit. Kontraste wie Lebenslust und Todestrieb, therapeutischer Nihilismus und bedeutende Figuren wie Semmelweis, Makart, Schiele, Brentano und Wittgenstein zeigen die fruchtbare Wechselwirkung zwischen traditionellen und modernen Strömungen. Der Autor, inspiriert von den Protagonisten des alten Österreich, betrachtet das Habsburger Reich als ein Geistesreich und ermutigt zur Fortsetzung der Erfindung neuer Erfahrungsstrukturen. Das Buch lädt dazu ein, die Bedeutung des österreichischen Erbes zu erforschen, das auch in der Europäischen Union relevant bleibt. Österreichs größtes Geschenk an Europa war die Fähigkeit, neue Ideen aus übersehenen empirischen Daten zu schöpfen, und das Ziel des Buches ist es, ein Porträt dieses Geistes zu entwerfen, in dem Ideen und Fakten langfristig zusammenwirken.

      Österreichische Kultur und Geistesgeschichte