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Wu Ai

    Unzufrieden mit traditioneller Bildung und arrangierten Ehen suchte Ai Wu ein Leben jenseits der Konventionen, das ihn nach Burma führte, wo seine literarische Reise begann. Seine frühen Erfahrungen und seine spätere Beteiligung an der Linken Schriftstellerliga in Shanghai prägten seine unverwechselbare Stimme. Ai Wu blieb auch nach 1949 ein produktiver Autor und trug zur literarischen Landschaft mit Werken bei, die tiefgreifende Aspekte der menschlichen Verfassung erforschen. Sein Schreiben zeichnet sich durch eine nachdenkliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Veränderungen und persönlicher Introspektion aus.

    Der Tempel in der Schlucht
    • 1989

      Ai Wu entdeckt das Ungewöhnliche im chinesischen Alltagsleben der vergangenen fünf Jahrzehnte. Seine Prosa spiegelt eine exotisch anmutende und dennoch reale Welt wider – die dramatischen Ereignisse in einem zerfallenen Tempel, die Folgen eines Ehebruchs oder die Schicksale unterdrückter, zerbrochener und aufbegehrender Frauen.

      Der Tempel in der Schlucht