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Friedrich Rückert

    16. Mai 1788 – 31. Jänner 1866
    Friedrich Rückert
    Ausgewählte Werke in sechs Bänden 5
    Rückerts Werke 1
    Gedichte
    Gedichte
    Rostam und Sohrab
    Kindertodtenlieder
    • Kindertodtenlieder

      Mit einer Einleitung neu herausgegeben von Hans Wollschläger

      5,0(2)Abgeben

      Friedrich Rückert, geboren am 16. Mai 1788 in Schweinfurt, ist am 31. Januar 1866 in Neuses bei Coburg gestorben. Durch Gustav Mahlers unvergleichlichen Liederzyklus in der ganzen Welt zum Begriff geworden, sind die Kindertodtenlieder , die Grablieder für die »beiden Kleingebliebenen« in ihrer kunstvollen Gebrochenheit die vielleicht gewaltigste Totenanzeige der Weltdichtung: ein menschliches wie literarisches Zeugnis von ganz einziger Art. Sie sind in der Lebens- und Werkgeschichte von Friedrich Rückert ein außergewöhnliches Dokument. Um die Jahreswende 1833/34 starben ihm seine beiden Kinder Luise und Ernst, drei und fünf Jahre alt, an Scharlach, und er hat bis zum Sommer unter Aufbietung aller erworbenen dichterischen Kraft versucht, seineTrauer und Untröstlichkeit über den Verlust schreibend zu bewältigen. Rückert wollte diese Gedichte nicht veröffentlichen, erst sein Sohn Heinrich gab sie 1872 aus dem Nachlaß heraus. Die vorliegende Ausgabe macht nach über einem Jahrhundert den vollständigen Text wieder zugänglich.

      Kindertodtenlieder
    • Rostam und Sohrab

      Eine Heldengeschichte in zwölf Büchern - Neuausgabe

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Das Heldenepos Schahname befasst sich mit der Geschichte des antiken Persien vor der islamischen Eroberung. Es beginnt mit der Erschaffung der Welt und beschreibt die Entwicklung der Zivilisation. Das Werk ist nicht exakt chronologisch aufgebaut, führt den Leser aber von der Vergangenheit in die Gegenwart. Mit dieser Ausgabe von Rostam und Sohrab wird eine Lücke geschlossen, die sich in der dreibändigen Ausgabe der Übersetzung von Firdosi‘s Königsbuch (Schahname) durch Friedrich Rückert ergibt. Der erste Band der Übersetzung, der 1890 von E. A. Bayer aus dem Nachlass herausgegeben ... weiterlesen »wurde, enthält die Sagen I - XIII. Der zweite Band, der erst 1894 erschienen ist, beginnt mit Sage XV. Im Vorwort des zweiten Bandes erklärt der Herausgeber, dass sich das Manuskript von Sage XIV nicht habe auffinden lassen. In Sage XIV wird von Firdosi die Geschichte von Rostam und Sohrab erzählt. Friedrich Rückert hatte Rostam und Sohrab in einer freien Nachdichtung bereits 1838 in dem Verlag von Theodor Bläsing in Erlangen veröffentlicht. Im Titel fehlt allerdings der Bezug auf Firdosi’s Königsbuch (Schahname), die Rückert als Vorlage für seine Nachdichtung gedient hat. Die vollständig überarbeitete Neuausgabe wurde um ein Glossar, ein Verzeichnis der mythologischen Eigennamen und eine Übersicht über Leben und Werk Friedrich Rückerts ergänzt.

      Rostam und Sohrab
    • Gedichte

      Auswahl des Verfassers

      3,0(1)Abgeben

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1860 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und die gesellschaftlichen Gegebenheiten. Leser können die Sprache und den Stil der Epoche erleben, während sie sich mit den Themen und Charakteren auseinandersetzen, die für die damalige Literatur prägend waren. Diese Ausgabe ist besonders für Liebhaber historischer Texte und Literaturwissenschaftler von Interesse, da sie die ursprüngliche Perspektive und den Kontext bewahrt.

      Gedichte
    • Gedichte

      Rückert, Friedrich – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur

      3,8(8)Abgeben

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      Gedichte