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Bookbot

Stefanie Schröder

    Gabriele Münter
    Die magische Welt der Künstlerin Niki de Saint Phalle
    Im Bann des Blauen Reiters. Das Leben der Gabriele Münter. Romanbiografie
    Ein starkes, verwundetes Herz - Niki de Saint Phalle
    Maler zwischen Tag und Traum
    Paula Modersohn-Becker
    • Paula Modersohn-Becker: zunächst verkannt, heute weltberühmt. Die Künstlerkolonie Worpswede: leidenschaftliche Verbindung von Leben und Arbeit. Es ist schwer, Frau eines Künstlers zu sein - und noch schwerer, wenn man selbst eine Malerin ist, die anerkannt werden will. Stefanie Schröder schildert das Leben Paulas zwischen Konvention und Unabhängigkeit. Eine faszinierende Frau, die darum ringt, sich zu verwirklichen und die für ihre Bilder lebt, allen Widerständen zum Trotz.

      Paula Modersohn-Becker
    • Maler zwischen Tag und Traum

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Franz Marc, Maler der Farben des Paradieses. „Blauer Reiter“ - der die Tiere reden hörte und in seinen visionären Bildern die Hoffnung auf neue Zeiten ausdrückte. Bohemien, Frauenliebling, früh vollendetes Genie - ein faszinierendes Porträt.

      Maler zwischen Tag und Traum
    • Niki de Saint Phalles Werke zeichnen sich durch einen charakteristischen, auffälligen Stil aus. Ihre Kunst ermöglicht eine wunderbare Verwandlung, die persönliche Freiheit in das Leben anderer integriert.

      Die magische Welt der Künstlerin Niki de Saint Phalle
    • In dieser faszinierenden Biografie malt Stefanie Schröder ein einfühlsames Bild von Gabriele Münter, einer starken Frau im Spannungsfeld zwischen Selbstverwirklichung und gesellschaftlichen Konventionen zur Jahrhundertwende. Münter (1877-1962) war nicht nur eine talentierte Künstlerin, sondern auch die Partnerin von Wassily Kandinsky, mit dem sie eine einzigartige Liebesgeschichte teilt. Gemeinsam trotzen sie den Widerständen ihrer Zeit, doch letztlich verlieren sie sich. Fast fünfzehn Jahre lebt Münter im Schatten Kandinskys und lernt von seinem Genie. Der Erste Weltkrieg führt zur Trennung, als Kandinsky nach Russland zurückkehrt und Münter nach Stockholm auswandert. Trotz der damaligen Hindernisse für Frauen in der Kunst verfolgt sie mutig ihren Traum, Malerin zu werden. An der Münchener Privatschule „Phalanx“ lernt sie bei Kandinsky, der sie als Muse und kreative Kraft schätzt. Sie unterstützt ihn bei der Gründung der Künstlervereinigung „Der Blaue Reiter“. Nach dem Krieg kann sie erst 1927 wieder ausdrucksstark malen, wird jedoch von den Nationalsozialisten als „entartet“ verfolgt. Schröder eröffnet sensibel das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden untrennbaren Persönlichkeiten, ergänzt durch zahlreiche schwarz-weiß Fotografien und Abbildungen.

      Gabriele Münter
    • Gabriele Münter: Ihre Bilder sprechen sofort an, ihr Leben ist bewegt: sie lebt mit Kandinsky zusmmen, unverheiratet, zu jener Zeit ein Skandal. Sie gründet mit Marc und Kandinsky den „Baluen Reiter“. Nach der Trennung von Kandinsky braucht sie lange, um wieder malen zu können - dann aber expressiv und ausdrucksstark.

      Gabriele Münter - im Bann des Blauen Reiters