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Alix de Saint-André

    Ich bin eine freie Frau
    En avant, route !
    Archives des anges
    Die Enzyklopädie der Engel
    • 2013

      „Ich bin eine freie Frau. Eine glückliche Frau war ich auch – was gibt es Selteneres auf der Welt?“ Sie war eine der bekanntesten Journalistinnen in Frankreich, eine Intellektuelle – und eine leidenschaftlich Liebende. Anfang vierzig ist Françoise Giroud, als ihre große Liebe Jean-Jacques Servan-Schreiber sich 1960 von ihr trennt. Mit ihm hat sie das Nachrichtenmagazin „L’Express“ gegründet und geleitet. Alles, wofür sie gelebt, gekämpft und gearbeitet hat, ist mit einem Schlag verloren. Sie überlebt einen Selbstmordversuch und schreibt in den Monaten danach dieses beeindruckende, lange verloren geglaubte Bekenntnis einer starken Frau, das Einblick gibt in Medien, Politik und Gesellschaft jener Jahre.

      Ich bin eine freie Frau
    • 2010

      En avant, route !

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,5(16)Abgeben

      Alix de Saint-André a pris trois fois la route de Compostelle. La première fois, elle est partie de Saint-Jean-Pied-de-Port, sur le chemin français, avec un sac plein d'idées préconçues, qui se sont envolées une à une, au fil des étapes. La deuxième fois, elle a parcouru le " chemin anglais " depuis La Corogne, lors d'une année sainte mouvementée. L'ultime voyage fut le vrai voyage, celui que l'on doit faire en partant de chez soi. Des bords de Loire à Saint-Jacques-de-Compostelle, de paysages sublimes en banlieues sinistres, elle a rejoint le peuple des pèlerins qui se retrouvent sur le chemin, libérés de toute identité sociale, pour vivre à quatre kilomètres-heure une aventure humaine pleine de gaieté, d'amitié et de surprises. Sur ces marcheurs de tous pays et de toutes convictions, réunis moins par la foi que par les ampoules aux pieds, mais cheminant chacun dans sa quête secrète, Alix de Saint-André, en poursuivant la sienne, empreinte d'une gravité mélancolique, porte, comme à son habitude, un regard à la fois affectueux et espiègle.

      En avant, route !
    • 2001

      Die Enzyklopädie der Engel

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Beginnen wir mit dem Anfang: mit Gott. Seine Besonderheit liegt darin, dass Er spricht. Egal, ob Er Jahwe, Gott der Vater oder Allah genannt wird, es handelt sich um den einen Gott. Unsichtbar, kann Er nicht gesehen werden, doch Er redet. Mit seinen Worten erschuf Er die Erde: „Gott sprach: Es werde Licht.“ Göttliche Einfachheit bedeutet, dass zwischen Seinem Wort und dem, was wird, kein Unterschied besteht. Am Berg Sinai überreicht Er die Tafeln mit den Zehn Geboten, hörbar, aber nicht sichtbar. Um Gott zu entdecken, muss man hören. Das jüdische Gebet Schema Jisrael beginnt mit „Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig.“ Das Wort Schema bedeutet „Höre“. Auch die Benediktregel beginnt mit „Höre, mein Sohn!“. Im Johannes-Evangelium steht: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott.“ Warum lässt Gott sich durch Hören wahrnehmen? Weil unser Gehör Schallwellen aus allen Richtungen aufnehmen kann, während das Sehen eingeschränkt ist. Gott, der überall ist, möchte Gehör finden, auch wenn Menschen oft anderen Vergnügungen nachgehen. Oft vermittelt ein Engel seine Botschaft, der in menschlicher Gestalt erscheint, immer als Mann. Engel-Boten sind so ansprechend, dass sie in Sodom Begehrlichkeiten weckten. Bevor wir uns mit weniger bekannten Engeln beschäftigen, betrachten wir die großen Engel, deren Botschaften die Grundlage für Judentum, Christentum und Islam bilden. Jede dieser Religionen beginnt mit einer Offenbarun

      Die Enzyklopädie der Engel
    • 1999