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Bookbot

Erhart Kästner

    13. März 1904 – 3. Februar 1974
    Ölberge, Weinberge. Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos. Die Lerchenschule
    Man reist, um die Welt bewohnbar zu finden
    Zeltbuch von Tumilat
    Ölberge Weinberge
    Kreta
    Was die Seele braucht
    • 2015

      An meinen Nachfolger

      Erhart Kästners Vermächtnis als Direktor der Herzog August Bibliothek. Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Helwig Schmidt-Glintzer

      Das Typoskript „An meinen Nachfolger“ wurde von Erhart Kästner, Direktor der Wolfenbütteler Bibliothek von 1950 bis 1968, seinem Nachfolger Paul Raabe überreicht. Es fungiert nicht nur als Rechenschaftsbericht und Programm, sondern stellt auch eine Verbindung zur Tradition der Bibliotheksleiter her, die seit dem 16. Jahrhundert, darunter Persönlichkeiten wie Leibniz und Lessing, die Bedeutung der Sammlung von Büchern und Handschriften erforscht haben. Kästners eigenwilliger Standpunkt zur Herzog August Bibliothek bietet wertvolle Anregungen in einer Zeit des Medienwandels, der vor 50 Jahren noch unvorstellbar war. Der Text beschreibt Kästners Intentionen zur Umgestaltung und Öffnung der Bibliothek, die die Grundlagen für ihren heutigen internationalen Erfolg als Forschungs- und Studienstätte für das Mittelalter und die Frühe Neuzeit legten. Helwig Schmidt-Glintzer, der bis Juni 2015 die Leitung der Bibliothek innehatte, präsentiert Kästners Text mit einer erläuternden Einleitung. Historisches Bildmaterial zur Bibliothek verleiht dem Heft eine bibliophile Note.

      An meinen Nachfolger
    • 2004
    • 2004
    • 1994

      Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur. Katrin Nitzschke, geb. 1955 in Dresden, studierte in Leipzig Bibliothekswesen und Kulturwissenschaften. Sie leitet seit 1984 das Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Veröffentlichungen im Insel-Verlag: 1991 Dresden - ein Reiselesebuch unter Mitarbeit von Reinhardt Eigenwill, 1994 Hrsg. zusammen mit Julia Freifrau Hiller von Gaertringen Was die Seele braucht: Erhart Kästner über Bücher und Autoren, 1999 Hrsg. Die großen Dresdner.

      Was die Seele braucht
    • 1984

      Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.

      Briefe