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Bookbot

Erhart Kästner

    13. März 1904 – 3. Februar 1974
    Ölberge, Weinberge. Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos. Die Lerchenschule
    Man reist, um die Welt bewohnbar zu finden
    Zeltbuch von Tumilat
    Ölberge Weinberge
    Kreta
    Was die Seele braucht
    • 2004
    • 1975
    • 1975

      Griechische Inseln

      • 165 Seiten
      • 6 Lesestunden

      "Griechische Inseln" ist eine bisher nicht veröffentlichte Arbeit Erhart Kästners, aus der Zeit seines Griechenlandaufenthaltes während des Krieges. Der Autor war von Natur ein Wanderer, und in allen seinen Werken blieb Griechenland das Urthema, das er immer wieder neu vertiefend umkreiste.

      Griechische Inseln
    • 1975

      Kreta

      Aufzeichnungen aus dem Jahre 1943

      3,0(2)Abgeben

      Während 1944 aus der Heimat schlimme Nachrichten eintrafen, wurde die Arbeit an diesem Buch zum Ort der Flucht: »Das Schreiben, die einzige kleine Insel der Ordnung« — so notiert Kästner zu Beginn des Jahres in Athen. Wer von der Lektüre seines letzten Buches herkommt, vom Aufstand der Dinge, ward anteilnehmend erkennen, wie groß das Erlebnis war, Menschen und Dinge zu erfahren, ungeachtet der Not der Zeit.

      Kreta
    • 1974

      Ein wesentliches Dokument der deutschen Nachkriegsliteratur sind Erhart Kästners Aufzeichnungen aus dem Krieg. Ein Erfahrungsbericht aus Afrika, dessen zentrales Thema die Einsamkeit der Gefangenen in der Wüste ist. "Ein sehr leises, in aller geistigen Strenge überaus tröstliches Buch, das die uralte Weisheit bestätigt, dass Stille stärker ist als Lärm." Luise Rinser

      Zeltbuch von Tumilat