René Oth Bücher






Das Lächeln der Gioconda
Satirische Science-fiction-Geschichten
Seit mehr als zwei Jahrhunderten begeistern sich Jung und Alt für den "Roten Mann", der mit seinem abenteuerlichen Dasein, der ungebundenen Freiheit in der Wildnis, seiner Tapferkeit und seinem Ehrgefühl besonders den zivilisierten Stadtmenschen in seinen Bann schlägt.Autoren in der Alten und vor allem in der Neuen Welt sind dieser Faszination erlegen und erzählen unermüdlich in Romanen und Kurzgeschichten aus dem Leben der Indianer, nach dem sie sich mit ihren Lesern insgeheim sehnen.Die Anthologie "Winnetous rote Brüder" erschließt die Klassiker der Indianererzählung einem breiten Leserkreis, wartet mit mancher Überraschung und Wiederentdeckung auf, befriedigt dabei die Lust am Schmökern und das nie erloschene Interesse an Chronik und Mythos des indianischen Wilden Westens.Mit zehn Erzählungen von James Fenimore Cooper, Charles Sealsfield, Gabriel Ferry, Mayne Reid, Armand, Franz Treller, Karl May, Fritz Steuben, Jack London und Friedrich Gerstäcker.Eine allgemeine erklärende Einführung von Prof. Dr. René Oth in die Indianerliteratur deckt die Spannweite der Thematik die Auseinandersetzung zwischen Rot und Weiß - Sitten und Bräuche, Alltagsleben, Feste und religiöse Riten der Indianer - wirkliche und erdachte indianische Helden - und vieles mehr.
Um die Mitte des Herzens zu kennen, wo der Große Geist wohnt, müsst ihr rein und gut sein und auf die Art und Weise leben, die der Große Geist uns gelehrt hat. Der Mensch, der also rein ist, hat das Weltall in der Tasche seines Herzens. (Black Elk, heilender Weise der Oglalla-Sioux) Indianische Weisheiten, die uns zum Wesentlichen und zum Einssein mit der Natur führen.



