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Bookbot

Regina Nössler

    1. Jänner 1964
    Katzbach
    Eifersüchtig durch den Winter
    Liebe hoch drei
    Morgen ohne Gestern
    Endlich daheim
    Auf engstem Raum
    • 2024

      Freiheit

      Konkursbuch 59

      Was bedeutet Freiheit und warum fühlen wir uns frei (oder nicht)? Was zeichnet eine „freie“ Gesellschaft aus und wie könnte sie in der Zukunft aussehen? Und was ist, wenn die Freiheit fehlt, eingeschränkt, entzogen, bedroht wird? Was hat Freiheit mit Geld zu tun? Freiheit der Kunst, der Meinung, des Konsums, der Liebe? Freiheit im Lauf der Geschichte. Träume und Wünsche. Tragödien auf dem Weg in die „Freiheit“. Haben wir uns als Kind frei gefühlt? Im Konkursbuch treffen wie immer die Genres aufeinander: Essays, Sachtexte, Autobiografisches, Wissenschaftliches, Interviews, Bilder, Erzählungen, Dialoge, szenische Texte, Lyrik. Gesprächspassagen und Kurztexte von Menschen aus vielen unterschiedlichen Ländern. Beigetragen haben der Literaturkritiker und Publizist Thomas Wörtche, die Schriftstellerin in japanischer und deutscher Sprache Yoko Tawada, der Professor für Internationale Literatur Jürgen Wertheimer, die taz-Journalistin Waltraud Schwab sowie Ewa Boura, Tzveta Sofronieva, Lutz Rathenow, Peter Ertle, Angela Kallhoff und viele mehr.

      Freiheit
    • 2023

      Arbeitspaket

      Konkursbuch 58 + Mein lesbisches Auge 22 zum Thema Arbeit

      Arbeitspaket
    • 2023

      Kellerassel

      Thriller

      3,0(2)Abgeben

      Auf Platz 1 der Krimibestenliste von Deutschlandfunk Dezember 2023, auch im November 2023 auf der Krimibestenliste. Ein unerträglich heißer Sommer in Berlin. Die Leute werden allmählich gereizt. Isabel Keppler lebt in ihrer Souterrainwohnung in der Kreuzberger Katzbachstraße. Dort lassen sich die Temperaturen einigermaßen aushalten. Als Gegenleistung für ihr Schweigen erhielt sie zwei Jahre zuvor Geld von Matthias Baumann. Inzwischen hat sie es längst ausgegeben. Sie will Nachschub. Zeitgleich will ihr neuer Arbeitskollege Oliver sie unbedingt kennenlernen. Dafür würde er alles tun. Oliver lebt über seine Verhältnisse und hat Schulden, die er verdrängt, sein Gläubiger bedroht ihn. Auch Antonia entflieht der Realität, sie will ihre ungute Vergangenheit endlich hinter sich lassen. Zufällig lernt sie Isabel im Impfzentrum kennen, sie freundet sich mit ihr an, auch mit Oliver verabredet sie sich. Isabel blendet aus, dass Erpressungen meistens schiefgehen und sie sich auf gefährliches Terrain begibt. Antonia denkt, dass Oliver ein ziemlich seltsamer, aber harmloser Typ ist. Oliver fühlt sich anderen überlegen, ist schnell gekränkt und hat eigene, spezielle Vorstellungen von der Wirklichkeit. Proportional zu den Temperaturen wird er immer zorniger. Und auch der sanftmütige Joachim, mit dem sich Isabel unregelmäßig trifft, wird überraschend aggressiv. Und noch bevor dieser Sommer zu Ende geht, spitzt sich die Lage zu – für alle Beteiligten. Der neue Thriller der krimipreisgekrönten Autorin. „…eine der spannendsten deutschsprachigen Krimiautorinnen.“ (Sonja Hartl, DLF)

      Kellerassel
    • 2021

      Katzbach

      Thriller

      3,0(1)Abgeben

      Isabel Keppler schlägt sich mit mehreren ungeliebten Jobs durch. Sie ist schroff und menschenfeindlich, andere Leute sind ihr herzlich egal. Ihre Liebesbeziehungen sind nie von langer Dauer. Der starke Autoverkehr in der Kreuzberger Katzbachstraße macht sie wahnsinnig. Und auch die wirren Geschichten, die ihr eine verrückte alte Schachtel aufdrängt; ihr Gesellschaft zu leisten ist einer ihrer Jobs. Eines Tages bittet ein Bekannter Isabel um einen Gefallen. Sie kann ihm seine Bitte nicht abschlagen, da er ihr Vermieter und sie von ihm abhängig ist. Das, was zunächst langweilig und vor allem lästig erscheint – sie soll den Kursleiter eines Workshops bespitzeln –, wird unmerklich immer bedrohlicher und entwickelt sich schließlich zu einer echten Gefahr. Auf der Krimibestenliste von Deutschlandfunk Kultur November und Dezember 2021.

      Katzbach
    • 2020

      Auf der Krimibestenliste von DLF und FAZ von Dezember 2019 bis Februar 2020. Deutscher Krimipreis (Pl. 2) und Hauptpreis des Stuttgarter Krimipreises (Verleihung, wenn dann große Events möglich, im Oktober) An einem Tag im November verlässt Franziska Oswald ihr Zuhause, setzt sich in den Zug und fährt nach Berlin, wo sie niemanden kennt. Franziska lässt ihr Leben zurück, eine vielversprechende Karriere als junge Akademikerin, ein hübsches Einfamilienhaus im Münsterland, das sie zusammen mit ihrem Partner Johannes bewohnt hat. In Berlin kommt sie in einem verwahrlosten Parterreloch unter. Den Mietvertrag hat sie mit falschem Namen unterschrieben. Sie irrt ziellos in der Stadt umher. Niemand darf wissen, wo sie ist. Dann lernt sie Henny Mangold kennen. Henny Mangold bietet ihr an, bei ihr zu putzen. Eine Putzstelle ist das Letzte, was Franziska sich wünscht, aber sie sagt zu. Und erkennt bald, dass nicht nur sie etwas zu verbergen hat, sondern auch Henny Mangold. Und dann gibt es noch Sina, eine herumstreunende Jugendliche aus Neukölln, die aus Langeweile beginnt, Franziska zu verfolgen ... „‚Die Putzhilfe‘ handelt von Kontrolle und sozialen Normen, von Einengung und Befreiung, von realer und eingebildeter Überforderung. Alle diese Themen bilden den schwebenden Hintergrund einer ebenso überraschenden wie spannungsreichen Handlung ...“

      Die Putzhilfe
    • 2018

      Alle 5 Thriller von Regina Nössler im Paket. Kleiner Toter Vogel (Schauplatz: ein Kaff in Süddeutschland. Unheimliche Begebenheiten in einem Dorf); Auf engstem Raum (Schauplatz: ein winziger Schreibwarenladen in Berlin. Ewige Aushilfskräfte. Zusammenarbeit auf engstem Raum); Wanderurlaub (Schauplatz: La Palma. Eine Wandergruppe unterwegs. Doch die eigentliche Gefahr lauert nicht in der Natur); Endlich daheim (Schauplatz Berlin. Die knapp 14-jährige Kim kommt nach Hause, doch ihr Schlüssel passt nicht mehr. Etwas Unheimliches ist geschehen.) und Schleierwolken: (Schauplatz: eine Kleinstadt im Ruhrgebiet und Berlin. Eine Protagonistin, die sich verfolgt fühlt. Eine nerventötende Mutter. Düstere Geheimnisse aus der Vergangenheit.)

      Thriller-Paket Regina Nössler
    • 2017

      Elisabeth Ebel ist Lektorin und Korrektorin. AUSSerdem ist sie eine gute Tochter. OFt reist sie von Berlin zu ihrer Mutter, die in Wattenscheid alleine in einem zu groSSen Haus lebt und sich weigert, ins betreute Wohnen zu ziehen. AUch mit sechsundvierzig ertragt Elisabeth es kaum, dass ihre Mutter an allem herummakelt und sie und ihre Art zu leben immer abgelehnt hat. MAnchmal passiert alles Schlimme auf einmal.UNangenehme Erinnerungen an langst Vergangenes kommen hoch. ZUnehmend fuhlt Elisabeth sich verfolgt, in Berlin, dann auch in Wattenscheid und sogar unterwegs im Zug. PAranoia? Regina Nosslers Kunst ist es, den alltaglichen Schrecken, die kleinen Abgrunde des menschlichen Beisammenseins in eine sich bedrohlich hochschaukelnde Handlung einzubinden.

      Schleierwolken
    • 2015

      Ist es wirklich ein ganz gewöhnlicher Freitag im November? Die fast vierzehnjährige Kim, eine verträumte Außenseiterin, kommt von der Schule. Bald daheim! Morgen hat sie Geburtstag. Endlich vierzehn. Sie lebt mit ihrer Mutter in einem Mietshaus in Berlin-Kreuzberg. Es war mal wieder ein schlimmer Schultag. Boshafte Mitschüler sind davon überzeugt, dass Kim nicht ganz normal ist, und selbst ihre Mutter befürchtet das ab und zu. Auf dem Nachhauseweg geschehen eigenartige Dinge, denen Kim noch keine große Beachtung schenkt. Als sie ihr Haus erreicht, muss sie feststellen, dass ihr Schlüssel nicht mehr ins Schloss passt. Und nicht nur das. Ihr Name ist von der Klingel verschwunden. Die Namen aller Nachbarn auch. In ihrem Haus leben lauter fremde Leute. Dort, wo am Morgen noch ihre Wohnung war, hängen jetzt hässliche Gardinen in den Fenstern, die sie nicht kennt. Träumt Kim oder ist das die Wirklichkeit? Ihre Mutter ist beruflich unterwegs und nicht erreichbar. Ist Kim in einer „Anderen Welt“ - oder liegt dem Ganzen ein Verbrechen zugrunde?

      Endlich daheim
    • 2013

      Sie haben einen Wanderurlaub gebucht, reisen aus Berlin, dem Münsterland, Bayern und Niedersachsen an und begegnen sich das erste Mal im Hotel. Die Wanderungen führen durch die berauschend schöne Natur der Insel, Kiefern- und Lorbeerwälder, eine aufregende Vulkanlandschaft und die imposante Caldera, ein von Flüssen durchzogener bewaldeter riesiger Kessel. Doch das Wanderparadies birgt Gefahren. Steile Schluchten, Abgründe, plötzliche Wetterwechsel, Nebelbänke. Immer wieder einmal sind Menschen in der Caldera verschollen. Der Wanderführer geht viel zu schnell. Eine Gruppe zufällig zusammengewürfelter Menschen. Alleinreisende, Ehepaare, ein Frauenpaar und der Wanderführer. Auch ihre Probleme reisen mit, die Paare streiten sich, eine Singlefrau bleibt weiterhin einsam, auch berufliche Probleme lassen sich nicht verdrängen.Die Stimmung innerhalb der Gruppe wird von Tag zu Tag schlechter. Alle verbindet eins, ohne dass sie es wissen: die Angst vor Jobverlust, vor sozialem Abstieg. Unterschwellige Feindschaften entstehen. Auch die Natur zeigt sich von ihrer gefährlichen Seite. Doch die eigentliche Gefahr lauert nicht in der Natur.

      Wanderurlaub
    • 2011

      Ein Schreibwarenladen in Berlin. Der Laden ist vollgestopft und eng. Als Verkäufer werden studentische Aushilfskräfte beschäftigt. Manche, wie Marie und Odette, arbeiten schon sehr lange dort. Moderne Tagelöhner, die nur Geld bekommen, wenn sie tatsächlich zu ihrer Schicht erscheinen. Auch der Chef Heinz Wuttke steht hinter der Ladentheke, gemeinsam mit seiner Frau. Spannungen wachsen. Konflikte werden nicht ausgetragen. Die Geschäfte gehen immer schlechter. Wuttke ignoriert das. Unbezahlte Rechnungen türmen sich. Frau Wuttke erträgt ihren Mann von Tag zu Tag weniger. Schleichend kippt die Stimmung in dem von außen so liebenswert altmodisch wirkenden Geschäft. Eine langjährige Kundin empfindet ihre Besuche, auf die sie sich früher immer gefreut hat, inzwischen sogar als Mutprobe. Die Mitarbeiter giften sich offen an. Nicht nur das, sie und Frau Wuttke werden auch zu den Kunden zunehmend unfreundlicher. Abschalten geht nicht mehr. Marie redet zu Hause mit ihrer Freundin nur noch von der Arbeit und einer Kollegin, die sie nicht leiden kann. Eines Tages liegt ein Toter vor dem Laden. Aber das ist erst der Anfang.

      Auf engstem Raum