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Annelise Heigl-Evers

    19. April 1921 – 1. Jänner 2002
    Die psychoanalytisch-interaktionelle Methode
    Suchtkranke in ihrer inneren und äusseren Realität
    Die Person des Therapeuten in der Behandlung Suchtkranker
    Geben und Nehmen in der Ehe
    Handbuch der Ehe- Familien- und Gruppentherapie 1
    Handbuch der Ehe-, Familien- und Gruppen-Therapie
    • 2002

      Sucht und Abhängigkeit sind Ausdruck einer grundlegenden Beziehungsstörung, die einhergeht mit Sprachlosigkeit und Ausgrenzung. Das Theorieverständnis und die darauf gründenden Behandlungsformen unterscheiden sich in Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und systemischem Ansatz. Die therapeutische Arbeit mit abhängigkeitskranken Menschen ist jedoch zu einer interdisziplinären Aufgabe geworden. Nur so ist eine sinnvolle Versorgungsstruktur gewährleistet, und nur so wird es gelingen, den betroffenen Menschen nachhaltig zu Integration und Heilung zu verhelfen.

      Therapien bei Sucht und Abhängigkeiten
    • 1997

      Die Kompetenz der Therapeuten ist durch die aktuelle Diskussion um die Qualitätssicherung der Suchtkrankenhilfe in ein neues Blickfeld gerückt. Namhafte Vertreter der drei Arbeitsrichtungen Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und systemische Familientherapie befassen sich mit der Frage, welche personellen, strukturellen und konzeptionellen Bedingungen erfüllt sein müssen, um eine ganzheitliche, erfolgreiche Suchttherapie anbieten zu können. Um allen Dimensionen und Anforderungen von Gesundungsprozessen in der Suchttherapie gewachsen zu sein, müssen Therapeuten und Therapeutinnen fähig sein, sich den Abhängigkeitskranken als kompetente Austausch- und Dialogpartner zur Verfügung zu stellen. Die persönlichen Voraussetzungen dazu werden in diesem Band benannt und in ihrer Problematik diskutiert.

      Die Person des Therapeuten in der Behandlung Suchtkranker
    • 1997

      Im ersten Teil dieses Lehrbuches wird das Konzept des pathogenen Konflikts mit historischen Grundlagen und Weiterentwicklung dargestellt.§Nach einer Einführung der dazugehörigen Begriffe erfolgt die Abgrenzung der beiden klinisch relevanten Psychopathologien (Konfliktpathologie und Entwicklungspathologie) und eine Beschreibung der dabei eingesetzten Diagnostik.§Abschließend werden die unterschiedlichen Anwendungen der Psychoanalyse vorgestellt.§Im zweiten Teil werden jene Verfahren behandelt, die vornehmlich im Rahmen der Gesamtbehandlungspläne stationärer und teilstationärer Therapie, aber auch im ambulanten Bereich für eine erfolgversprechende Psychotherapie unverzichtbar sind.§Neben dieses bewährten Methoden werden die Verhaltenstherapie, die klientenzentrierte Gesprächstherapie und die Familientherapie mit ihren verschiedenen theoretischen Ansätzen vorgestellt.§Weitere Kapitel informieren darüber, in welcher Form psychotherapeutische Angebote in die Diagnostik und Therapie anderer medizinischer Versorgungsberichte einbezogen werden, außerdem über die in der Psychotherapie untersuchten Wirkfaktoren sowie über die künftige Entwicklung der Medizin und speziell der psychotherapeutischen Versorgung.

      Lehrbuch der Psychotherapie
    • 1995

      Abhängigkeitskranke leben in einer eigenen Welt ihrer verzerrten Wahrnehmungen. In entscheidenden Punkten muß sich diese innere Welt verschließen vor der äußeren Realität, der Kranke könnte sie nicht ertragen. Das ist ein zentrales Problem jeder Suchttherapie, berührt sie doch genau jene Punkte, die der Patient vor sich verbergen muß. Wird das Problem nicht gelöst, scheitert die Therapie, zumeist im Rückfall des Patienten. Die wichtigsten Verfahren in der Suchttherapie – psychoanalytische Therapie, Verhaltenstherapie, Systemtherapie – gehen auf je eigene Weise mit dieser Gefährdung um. Ihre Ansatzpunkte, die Therapieziele und ihre Techniken zur Vermeidung des Scheiterns, werden in diesem Buch dargestellt und verglichen.

      Suchtkranke in ihrer inneren und äusseren Realität
    • 1994
    • 1993
    • 1991