Aus dem Bilderbuche meines Lebens
- 124 Seiten
- 5 Lesestunden
Der Autor reflektiert über seinen künstlerischen Werdegang und die Einflüsse, die ihn geprägt haben. Er würdigt die Vorbilder, die ihn inspirierten, und betont, dass wahre Kunst über zeitliche Moden hinausgeht. Ein Künstler, der nicht aus Liebe zur Kunst schafft, sondern aus Eigennutz, sei kein wahrer Künstler. Zudem wird die oft fehlende Anerkennung des Genies thematisiert, da bedeutende Werke häufig von der Gesellschaft nicht sofort verstanden werden. Der Text vermittelt eine tiefgründige Sicht auf den kreativen Prozess und die Herausforderungen des Künstlers in der Gesellschaft.


