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Carl Norac

    Carl Norac ist ein gefeierter Autor, dessen Werk aus einer reichen Vielfalt an Lebenserfahrungen und einem tiefen Verständnis für die innere Welt des Kindes schöpft. Seine Erzählungen, inspiriert von einer naturnahen Kindheit und ausgedehnten globalen Reisen, zeichnen sich durch eine feine Sensibilität im Ausdruck der Gefühle von Charakteren aus. Norac verfasst Kinderbücher, Gedichte und Theaterstücke, wobei seine Schriften durchweg Zärtlichkeit und Sanftmut in einer komplexen Welt hervorheben. Seine Fähigkeit, den Leser mit der emotionalen Landschaft seiner Charaktere zu verbinden, und seine universellen Themen sorgen dafür, dass seine Geschichten international Anklang finden.

    Hallo, Prinzessin!
    Monster, friss mich nicht!
    Meine Mama kann zaubern
    55 kurze Quatschgeschichten zum Längerdichten
    Im Land der verlorenen Erinnerung
    Mein Papa ist ein Riese
    • 2011

      Stéphane Poulins phantastisch anmutende Bilder führen uns in ein düsteres, gewalttätiges Land – es ist das Land der leeren Erinnerung. Der Held der Geschichte weiß nicht wer er ist, woher er kommt oder wohin er gehen soll. Und doch: Er hat zwar sein Gedächtnis verloren, nicht aber seinen Traum von Frieden und Zärtlichkeit. Und er als einziger hat die Kraft, das Land zu befreien. Beklemmend sind die Bilder unseres Helden, der nach einem Anschlag auf einen Bus bandagiert wie eine Mumie und ohne Gedächtnis im Krankenhaus aufwacht. Beklemmend auch die Bilder der Stadt der Hunde, in der Katzen als Terroristen gnadenlos verfolgt werden. Bei seinen Wanderungen durch die Straßen lernt der Bandagierte die Gewalt kennen und verabscheuen, aber er lernt auch, dass die Sehnsucht nach Freiheit und Glück unausrottbar ist. und er weiß, dass er es schaffen kann, das Land von seinem Fluch zu erlösen. Eine eindrucksvolle künstlerische Parabel auf den immerwährenden Konflikt zwischen Gewalt und Unterdrückung auf der einen Seite und der Freiheit der Phantasie und der Hoffnung auf ein besseres Leben auf der anderen

      Im Land der verlorenen Erinnerung
    • 2009

      Die 55 geheimnisvollen und überraschenden, lustigen und poetischen Geschichten sind eher Anfänge von Geschichten. Sie sind gereimt, sodass jedes Kind sie sich schnell merken kann. So kann man immer wieder den Anfang einer Geschichte wiederholen und sich ausdenken, wie die Geschichte wohl weitergeht. Und jedes Mal wird sich dadurch die Bedeutung der geheimnisvollen Bilder von Thomas Baas weiter enthüllen. Wenn das Kind von der einen Geschichte genug hat, kann es sich einfach eine andere aussuchen. Auf diese Weise kommt man mit den 55 kleinen Geschichten leicht über das ganze Jahr. Und dann kann man gut von vorn anfangen und jeder Geschichte eine neue Wendung geben. So werden die 55 kleinen Geschichten zu einem endlosen Quell der Freude an der Phantasie und der Kunst des Erzählens. Sie holen den Dichter ans Licht, der in jedem Elternteil und in jedem Kind steckt, ohne dass sie es wissen.

      55 kurze Quatschgeschichten zum Längerdichten
    • 2007

      Meine Mama hat keinen spitzen Hut und keinen Zauberstab. So was braucht sie nicht. Aber zaubern kann sie trotzdem!

      Meine Mama kann zaubern
    • 2006

      Alex ist ein Ferkel von gesegnetem Appetit: Naschen gehört dazu, besonders zwischen den Mahlzeiten. Wieder einmal erwischt ihn seine Mutter beim Kartoffelverputzen, dreckig ist er auch noch, also wird er ausgeschimpft und zum Baden geschickt. Dabei wird er von einem zufällig vorbeikommenden Monster in die Tasche gesteckt. So ein Pech: Das Monster sieht ihn als Leckerbissen, den es sich in einer ruhigen Minute zu Gemüte führen will. Zum Glück ist Alex nicht auf den Kopf gefallen, eine Zeit lang kann er das Monster hinhalten. Und buchstäblich im letzten Moment, als das Monster gerade nach Alex’s saftigem Hinterteil schnappen will, kommt Hilfe von unerwarteter Seite. Mutter Monster greift ein und schimpft ihren Sohn aus: Dreckig sein und zwischen den Mahlzeiten naschen, das ist auch bei Monsters nicht erlaubt. Erleichtert wieselt Alex davon. Mütter wissen halt manchmal doch am besten, was ihrem Nachwuchs bekommt. Schweinemütter jedenfalls – und zum Glück auch Monstermütter!

      Monster, friss mich nicht!
    • 2004

      Papa ist ein Riese - zumindest aus der Perspektive des kleinen Sohnes. "„Sein Niesen gleicht einem Orkan. Wenn er Fußball spielt, schießt er den Ball bis zum Mond.“„ Und wenn sich der Sohn fürchtet, nimmt er ihn in seine Riesenarme und hält ihn ganz, ganz fest. Eine hinreißende, herzerwärmende Liebeserklärung an Väter!“

      Mein Papa ist ein Riese
    • 2000

      „Prinzessin“ oder „Mäuschen“ wird Lola von ihren Eltern genannt. ALs man das ind er Schule mitbekommt, geht natürlich die Hänselei los. Lola gefallen die Kosenamen jetzt gar nicht mehr!

      Hallo, Prinzessin!
    • 1998

      Ich hab euch so lieb!

      • 26 Seiten
      • 1 Lesestunde

      Heute Morgen word Lola mit ganz besonderen Worten auf der Zunge wach : „Ich spüre sie genau", sagt sie, „meine Backen sind ganz dick vot lauter Worten !" Lola Möchte ihre besonderen Worte jemandem sagen !

      Ich hab euch so lieb!