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Bookbot

Oskar Bätschmann

    Die Kunst Albrecht Dürers
    Dialektik der Malerei von Nicolas Poussin
    Hans Holbein
    Einführung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik
    Edouard Manet, Der Tod des Maximilian
    Giovanni Bellini
    • 2024

      Die Kunst Albrecht Dürers

      1905

      • 800 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Die Neuauflage von Wölfflins Dürer-Buch bietet eine umfassende Analyse der Werke Albrecht Dürers und dessen Einfluss auf die Kunstgeschichte. Der Autor beleuchtet Dürers innovative Techniken und seinen einzigartigen Stil, der die Renaissance prägte. Zudem werden die historischen und kulturellen Kontexte, in denen Dürer arbeitete, eingehend untersucht. Diese Edition enthält zahlreiche Abbildungen und erweiterte Kommentare, die die Bedeutung Dürers für die moderne Kunst verdeutlichen und seine Meisterwerke in einem neuen Licht erscheinen lassen.

      Die Kunst Albrecht Dürers
    • 2023

      Das Kunstpublikum

      Eine kurze Geschichte

      Neben Produktion und Verbreitung ist die Rezeption das dritte große Forschungsgebiet der Kunstgeschichte. In der Regel erfolgt dabei eine Fokussierung auf die individuelle Rezeption. Das Kunstpublikum. Eine kurze Geschichte untersucht dagegen erstmals die Bedeutung eines notwendigen, aber meist übersehenen Akteurs im Kunstbetrieb. Bildliche und schriftliche Zeugnisse aus allen Zeiten dokumentieren das Verhalten des Publikums und die unterschiedlichen Beurteilungen durch Künstlerinnen und Künstler, Sammlerinnen und Sammler sowie Kritikerinnen und Kritiker. Bätschmann zeigt auf, dass die Sachverständigen im Kunstsystem stets zwischen zwei Extremen schwanken: Sie stehen dem Publikum entweder skeptisch gegenüber und verachten dessen Geschmack oder sie schmeicheln der Masse und wollen ihren Applaus. OSKAR BÄTSCHMANN (*1943) gehört zu den wichtigsten Kunsthistorikern unserer Zeit. Er lehrte in Zürich, Freiburg i. Br., Gießen und Bern und hatte längere Forschungsaufenthalte am Getty Center, Santa Monica, an der Bibliotheca Hertziana, Rom, sowie am Center for Advanced Study in the Visual Arts an der National Gallery of Art, Washington, D. C. Bätschmanns Bücher, darunter Einführung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik und Ausstellungskünstler , gelten als Klassiker des Fachs.

      Das Kunstpublikum
    • 2021

      A profound study of Paul Klee's painting Ad Parnassum, a key work in the painter's oeuvre. In the 1920s, German-Swiss artist Paul Klee (1879-1940) began his long-lasting engagement with polyphonic art--a multi-voiced way of painting analogous to music. A relentless experimenter, Klee began these studies while teaching at the Bauhaus in Dessau, developed them further during his tenure at the art academy in Düsseldorf, and brought them to a conclusion after his return to Switzerland in 1933. In this book, distinguished art historian Oskar Bätschmann explores Klee's seminal painting Ad Parnassum (1932). Painted shortly after the artist's departure from the Bauhaus, it symbolizes a new era--one of Klee's own self-discovery. Bätschmann documents how the artist strove for a connection of music to painting in his color hues and in the rhythmic movement of colored dots. Richly illustrated, this book uses Ad Parnassum to place Klee's polyphonic understanding of art in an art-historical context and offers insight into the synesthetic thinking that emerged in the art world during his time.

      Paul Klee - Ad Parnassum
    • 2019

      Im Gegensatz zu Meisterwerke werden Schlüsselwerke oder das Schlüsselwerk im Leben eines Künstlers viel weniger Beachtung geschenkt. Sie waren jedoch entscheidend und sind viel spannender. Schlüsselwerke bezeichnen eine Scharnier- oder Kippstellung und markieren einen Wendepunkt im Schaffen einer Künstlerin, eines Künstlers. Sie bilden eine Art Kuluminationspunkt und vereinen in sich wichtige Gedanken, Thesen und Themen. Oskar Bätschmann, einer der prominentesten Hodlerforscher und Mitherausgeber des mehrbändigen Catalogue raisonné, befasst sich in der vorliegenden Publikation mit drei Schlüsselwerken von Ferdinand Hodler (1853-1918): Die Nacht, Der Tag, Die Wahrheit. Ein jedes Werk nimmt eine zentrale Stellung im Schaffen des Künstlers ein. Gemäss Bätschmann sind die drei Schlüsselwerke nicht einfach Bilder, sondern eigenständige über Jahre herangewachsene und über Skizzen, Studien und Entwürfe entwickelte Projekte, die in mehreren Fassungen variiert wurden – sie sind genauso sinnlich unmittelbar wie gedanklich komplex

      Ferdinand Hodler - die Nacht, der Tag, die Wahrheit
    • 2018

      Ferdinand Hodler

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Zum 100. Todestag von Ferdinand Hodler am 19. Mai 2018 erscheint der abschliessende vierte Band Biografie und Dokumente zum Catalogue raisonné der Gemälde. Er bietet eine kritische und moderne Biografie des Künstlers auf dem neuesten Stand der Forschung. Dazu gehört die Überprüfung tradierter Erzählungen, die sich bei Hodler wie bei fast jedem berühmten Künstler zu Legenden verfestigt haben. Das Buch dokumentiert die Ereignisse in Hodlers Leben ebenso wie wichtige Phasen seiner künstlerischen Entwicklung, von der Lehre in Thun über die Ausbildung in Genf bis zu seinen Wettbewerbserfolgen. Es veranschaulicht, welch phänomenale Karriere Hodler als Ausstellungskünstler in der Schweiz, in Frankreich, Österreich und Deutschland gelungen ist und welch ausserordentliche Aufträge er in der Schweiz und in Deutschland erhalten hat. Der Band zeigt jedoch auch, dass Hodler nicht alle seiner Grossprojekte zu Ende bringen konnte. Eine ausführliche Chronologie rundet diese Biografie ab, die auch als eigenständige Publikation von grösstem Wert ist für alle, die an Leben und Wirken dieser Künstlerpersönlichkeit interessiert sind.

      Ferdinand Hodler
    • 2015

      Edouard Manet

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Edouard Manet (1832 - 1883) hat mit seinen Bildern das Pariser Publikum immer wieder schockiert. Von den Impressionisten wurde er als Vorbild verehrt, von der Nachwelt als „Erfinder der Moderne“ gepriesen. Oskar Bätschmanns konzise Einführung zeichnet die Karriere des Malers nach, stellt sein Werk in dessen künstlerischen und historischen Kontexten vor und erklärt die Sprengkraft berühmter Werke wie „Le déjeuner sur l? herbe“, „Olympia“ und „Die Erschießung Kaiser Maximilians“. Als wacher Zeitgenosse scheute Manet in seinen Bildern nicht die offene Kritik an Napoleon III. und schuf eine neue Malweise, die dem modernen Leben und der Großstadt Paris gerecht zu werden suchte.

      Edouard Manet
    • 2014

      Giovanni Segantini

      Im Dialog mit Symbolismus und Futurismus, Ferdinand Hodler und Joseph Beuys

      • 122 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Dieses neue Buch versammelt Beiträge namhafter Segantini-Experten, die das Werk des grossen italienisch-schweizerischen Symbolisten und Meisters der Landschaftsmalerei in einem erweiterten internationalen Kontext zur Diskussion stellen. Entstanden sind die Texte für eine Vortragsreihe im Segantini Museum in St. Moritz im Sommer und Herbst 2013. Matthias Fischer ergründet zum ersten Mal fundiert Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen Ferdinand Hodler und Segantini. Oskar Bätschmann beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte und der Frage, wie die drei Schweizer Künstler Böcklin, Segantini und Hodler um 1900 in Wien aufgenommen wurden. Paul Müller schildert, weshalb die Futuristen ausgerechnet einem Maler wie Segantini huldigten. Eva Mongi-Vollmer erforscht aus deutscher Perspektive die Frage, ob Segantini für die nationalsozialistischen Kunstideologen von besonderem Interesse war. Schliesslich widmet sich Beat Stutzer der komplexen Rauminstallation Voglie vedere le miei montagne von Joseph Beuys und dessen Bezug zu Segantini und bringt zudem mit Not Vital, Franz Wanner und Hannes Vogel drei zeitgenössische Auseinandersetzungen mit Segantini zur Sprache.

      Giovanni Segantini
    • 2008

      Giovanni Bellini (ca. 1435/38-1516) gilt als einer der Begründer der Renaissancemalerei in Venedig, zusammen mit seinen Schülern Giorgione und Tizian. Er arbeitete für Dogen und Fürstenhäuser und erfand die venezianische „Sacra Conversazione“, während er Porträts sowie allegorische und mythologische Bilder schuf. Oskar Bätschmann beschreibt Bellinis Leben, seine Arbeitsweise und sein Gesamtwerk im historischen und sozialen Kontext. Bellini positionierte sich als eigenständiger Künstler neben seinem Vater Jacopo, seinem Bruder Gentile und seinem Schwager Andrea Mantegna. Er modernisierte traditionelle Themen wie die Madonna mit dem Kind, importierte flämische Porträtstile und entwickelte den venezianischen Bildtypus der „Sacra Conversazione“, in dem die Heiligen um den Thron der Madonna versammelt sind. Zudem verlieh er der Landschaft im Bild neue Bedeutung und schuf eine einzigartige Farbenharmonie, die musikalischen Prinzipien entsprach. Als einer der Ersten in Italien wechselte er von der Tempera zur Ölmalerei, die aus Flandern kam. Sein Ruhm erstreckte sich zu Lebzeiten weit über Venedig hinaus, und Albrecht Dürer zählte zu seinen Bewunderern. Viele Künstler, darunter Carpaccio, Giorgione, Tizian und Veronese, schulten sich an seinen Werken und erlangten damit großen Ruhm in der venezianischen Renaissancemalerei.

      Giovanni Bellini