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Bookbot

Herbert Günther

    Mein Leben als Fee
    Joachim Ringelnatz in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Zeit der großen Worte
    Araminta Spuk - Das Schwert in der Grotte
    Ein Sommer, ein Anfang
    Seit gestern ist Frieden
    • 2021

      Zwischen den Zeilen Zwischen den Stühlen

      Mein Weg in die Welt der Bücher

      Vom naiven Dorfjungen zum Buchhändler, Lektor, Autor und Übersetzer. In 43 Episoden erzählt Herbert Günther von seinem holprigen Weg in die Bücherwelt. Er gibt Einblick in die Praxis des Büchermachens für Kinder und Jugendliche am roten Faden persönlicher Erfahrungen. Ein Zeitbild von den fünfziger Jahren bis heute, eine Hommage an das Lesen und das Leben mit Büchern. Mit einem Nachwort von Birgit Dankert.

      Zwischen den Zeilen Zwischen den Stühlen
    • 2018

      Seit gestern ist Frieden. Hanne, geboren 1931, war wie die meisten jungen Mädchen in Deutschland begeistertes Mitglied im BDM. Nach Kriegsende gilt nichts mehr, woran sie geglaubt hat. Mit den Besatzungstruppen kommt Adam, ein englischer Soldat, in ihr Dorf. Hanne merkt es als Erste: Zwischen Julia, ihrer besten Freundin, und dem jungen Engländer entsteht etwas, das noch vor Kurzem niemand für möglich gehalten hat. Über sich selbst bestimmen, den eigenen Gedanken und Empfindungen folgen, Freiheit statt Diktatur - für Hanne ist das eine ganz neue Erfahrung. Sie entdeckt ihre Neugier auf das Leben und die Liebe.

      Seit gestern ist Frieden
    • 2017

      1963: Jonas, Britta, Reni und Robert. Jeder erzählt aus seiner Sicht die Geschichte ihres vorletzten gemeinsamen Schuljahrs. Britta ist vor fast drei Jahren aus Stralsund in den Westen gekommen, der schüchterne Robert wird zum Klassensprecher gewählt und verliebt sich in Britta. Jonas vermisst seinen an den Kriegsfolgen gestorbenen Vater. Die aufmüpfige Reni hat einen Studenten-Freund in der Stadt, der sie in eine politische Aktion hineinzieht. Die Geschichten der vier kulminieren in einem Kriminalfall, den der junge Kommissar Lembeck aufklären soll. Dabei bekommt der Kommissar selbst die Konsequenzen des Widerspruchs zu spüren, auf den die Jugendlichen gestoßen sind. Fünf Jahre vor 1968 geht es um den schwierigen Neuanfang nach der Nazizeit und um den Wert von Meinungsfreiheit und Demokratie inmitten des aufblühenden Kapitalismus. Unterrichtsmaterial zum Buch >> http://www.gerstenberg-verlag.de/fileadmin/Mediathek/KiGa_Schule/Widerspruch_Unterrichtsmaterial.pdf

      Der Widerspruch
    • 2017

      Das vorliegende Buch befasst sich mit einer juristischen Frage: Wie steht es um das Eigentum an den Archivalien des Adels? Immer wieder erheben Archivarinnen und Archivare einen staatlichen Anspruch auf einen Teil dieses Archivsguts: nicht auf das Schirftgut, welches das Familienleben und die privaten Wirtschaftsaktivitäten betrifft, aber auf jenes , das die Zuständigkeiten der früheren adeligen Herrschaften dokumentiert, die im 19. und 20. Jahrhundert staatlich wurden - es kann sich auf Steuern, bestimmte Abggben, Gerichtsbarkeiten und kirchliche Rechte beziehen. Diese Abgrenzung wirkt praktikabel, doch führen Überschneidungen und Unklarheiten immer wieder zu Diskussionen. Am Beispiel der Adelsarchive der fürstlichen Isenburgischen Linien untersucht Herbert Günther die Eigentumsverhältnisse im heutigen Bundesland Hessen. Dazu taucht er tief ein in die Frage: Worum handelt es sich bei den betroffenen Isenburger Archivbeständen inhaltlich, materiell, wo kommen sie her? Hierauf aufbauend stellt er Schrift für Schritt die historische Genese des rechtlichen Rahmens bis heute dar.

      Die Eigentumsverhältnisse an ehemals amtlichem Schriftgut des Hauses Ysenburg-Büdingen
    • 2016

      Das Nachschlagewerk stellt grundlegende Begriffe der frühkindlichen Erziehung von A bis Z vor. Eine kompakte Handreichung für alle, die in der Kita arbeiten. Das kompakte Nachschlagewerk für unterwegs und zu Hause! Das Lexikon konzentriert sich auf die gängigen und grundlegenden Begriffe, die in der aktuellen Diskussion um die frühkindliche Erziehung immer wieder benutzt werden. So ist es eine Bereicherung sowohl für Berufsanfänger/-innen als auch für erfahrene Erzieher/-innen und Kitaleiter/-innen. Begriffe wie »Reggio-Pädagogik« oder »Elternbeteiligung« werden prägnant, anschaulich und wissenschaftlich fundiert dargestellt. Ergänzt wird das Nachschlagewerk durch die Skizzierung bedeutender Frühpädagog/-innen (z. B. Friedrich Fröbel).

      Kita von A bis Z
    • 2015

      Die Grundlage der Arbeit in Kitas sollte die Abstimmung der eigenen Konzeption mit dem Bildungsplan sein, einschließlich der Sprach- und Schriftaneignung. Die Autor/innen zeigen anhand einer Kita und durch zahlreiche Übungen, Checklisten und Download-Materialien, wie konzeptionelle, personelle, räumliche und fachliche Aspekte angepasst werden können. Das Buch lädt dazu ein, die eigene Arbeit zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern. Sprachförderung ist ein gemeinsames Anliegen, insbesondere seit der ersten Pisa-Studie, die zu einem Anstieg von Sprachförderprogrammen führte. Dennoch haben viele Sprachstandserhebungen nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Daher schlagen die Autor/innen vor, die Förderung stärker auf die individuellen Bedürfnisse in den Kitas abzustimmen. Zunächst wird die Strategie anhand der Erfahrungen in einer Beispiel-Kita (Saarlouis) beschrieben, einschließlich Rahmenbedingungen, Handlungskonzept und Teamphilosophie. Der Ist-Zustand der Sprachförderung in deutschen Kitas wird beleuchtet, gefolgt von einer Betrachtung der Lebenswelt der Kinder, um beide Bereiche miteinander zu verknüpfen. Die Leser/innen werden regelmäßig zu Selbsttests und Checklisten eingeladen, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Abschließend geben die Autor/innen konkrete Hinweise zu Strategien zur Impulssetzung und zur Berücksichtigung individueller Förderbedarfe.

      Sprache und Schrift in der Kita
    • 2014

      Zeit der großen Worte

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(60)Abgeben

      Sarajevo— ein Wort mit einem wunderbar weichen Klang. Der vierzehnjährige Paul schnappt es im Vorübergehen auf. Doch was in seinen Ohren wie eine Zauberformel klingt, kündigt die erste große Katastrophe des 20. Jahrhunderts an. Pauls Alltag ist geprägt von ganz anderen, von pathetisch aufgeladenen Worten, die die Kriegsbegeisterung schüren. Pauls Vater und sein bewunderter großer Bruder melden sich als Freiwillige. "Weihnachten sind wir wieder zu Hause!" Mit diesen Worten verabschieden sie sich. Doch alles kommt ganz anders als erwartet und Pauls Familie zerbricht fast an diesem Krieg, der sich vier Jahre hinziehen wird. Immer dringlicher wächst in Paul die Frage danach, wie seine Zukunft aussehen wird, danach, was sich hinter den großen Worten verbirgt, und welches seine, Pauls Worte, sein könnten.

      Zeit der großen Worte
    • 2013

      Informationen zum Titel: Sprachliche Bildung von A bis Z - Auszubildende, Studierende und Erzieherinnen finden hier mit ca. 900 Schlüsselbegriffen das Wichtigste zum Thema Sprache. Dabei berücksichtigt das Lexikon verschiedene Disziplinen wie Linguistik, Spracherwerbsforschung, Medizin, Psychologie, Soziologie und Pädagogik, um einen breiten Überblick zur Sprachförderung zu gewährleisten. Ergänzend werden die wichtigsten Fachleute in kurzen Porträts vorgestellt. Ein zusätzliches Register erleichtert zudem die Orientierung.

      Lexikon sprachliche Bildung
    • 2013

      Hausrecht und Polizeigewalt des Parlamentspräsidenten

      Eine Untersuchung am Beispiel der Verfassung des Landes Hessen

      Hausrecht und Polizeigewalt des Parlamentsprasidenten stehen in der Tradition des Verfassungs- und dort des Parlamentsrechts in Bund und Landern. Die Polizeigewalt verpflichtet ihn zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung im Parlamentsgebaude und das Hausrecht zur Wahrung der raumlichen Funktionsbedingungen des Parlaments. Beides ist damit nicht mehr Aufgabe der allgemeinen Polizei und der Exekutive, sondern allein dem Parlament selbst uberantwortet. Mit dieser Akzentuierung der Parlamentsautonomie betonen die Verfassungen die Sonderstellung der Ersten gegenuber der Zweiten und Dritten Gewalt. Gleichzeitig eroffnen sie damit Konfliktfelder, die sich aus dem Status der Parlamentarier und ihrer Fraktionen und nicht zuletzt aus den Anspruchen der Offentlichkeit ergeben. Diese Studie ist die erste Monografie zur Parlamentsgewalt, ausgehend vom Beispiel einer Landesverfassung und uber sie hinausgehend. Sie zeichnet die Entstehungsprozesse von Hausrecht und Polizeigewalt nach und beschreibt in beiden Aufgabenbereichen die Handlungsoptionen des Prasidenten. Im Vergleich mit dem im Grundsatz anerkannten Hausrecht der Verwaltung wird die Reichweite des Hausrechts im Parlament, seine Durchsetzung und sein Schutz im Straf- und im Recht der Ordnungswidrigkeiten untersucht.

      Hausrecht und Polizeigewalt des Parlamentspräsidenten