Jean-Louis Ferrier Bücher
Jean-Louis Ferrier lehrte an der Ecole Nationale Superieure des Arts Decoratifs in Paris und war Gastprofessor im Pariser Programm der Columbia University. Als Kunstkritiker für die renommierte Wochenzeitschrift Le Point bemühte er sich stets, sein enzyklopädisches Wissen und seine reifen Reflexionen über Kunst einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. Seine Arbeit zeichnete sich durch das Bestreben aus, komplexe künstlerische Themen verständlich darzustellen.


![DuMont's Chronik der Kunst im 20 [zwanzigsten] Jahrhundert](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/54346177.jpg)



Der Schweizer Kunsthistoriker zeichnet in dieser Einführung den biografischen und künstlerischen Werdegang Klees nach und analysiert sein Gesamtwerk; reich illustriert.
18. Oktober 1905: auf dem dritten "Herbstsalon" kommt es zum Skandal wegen der im Saal VII ausgestellten Bilder einiger junger Maler. "Man hat dem Publikum einen Kübel voll Farbe in das Gesicht geschüttet," heißt es dazu im Figaro. Die vom überschwenglichen Einsatz reiner Farbe geprägte Malerei dieser "Fauvisten" strebt über den Impressionismus hinaus, der gerade mit Mühe von der Öffentlichkeit akzeptiert wird . - Eine umfassende Darstellung der ersten avantgardistischen Bewegung in der Kunst unseres Jahrhunderts.