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Bookbot

Jürgen Borchert

    Je dunkler der Ort ...
    Efeu pflücken
    Marlene Lipski I.
    Alexandrine
    Sozialstaats-Dämmerung
    Leben im Beton
    • 2013

      Sozialstaats-Dämmerung

      • 242 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Deutschland - Weltmeister der sozialen Ungerechtigkeit? Ob Familienlastenausgleich, Kindergeld, beitragsfreie Mitversicherung in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, Rentenversicherung oder „Fördern und Fordern“ bei Hartz IV – was der Staat als wohlwollende Gaben verpackt, ist nichts als Wortgeklingel, sagt Jürgen Borchert. Der renommierte Sozialexperte zeigt anhand harter Fakten, wie Familien vom Staat übers Ohr gehauen werden, warum Hartz IV infam, das Steuersystem zutiefst ungerecht und das bedingungslose Grundeinkommen unsozial ist. Und ausgerechnet die sogenannten Solidarsysteme bewirken eine Umverteilung von unten nach oben und produzieren Ungerechtigkeit und Not – anstatt davor zu schützen.

      Sozialstaats-Dämmerung
    • 2006

      Die Kooperation und Zusammenarbeit von MfS und KGB sind bisher wenig erforscht. Mit dieser Studie zeigt der Autor, gestützt auf bisher zum Teil nicht veröffentlichte Dokumente, das Zusammenwirken beider östlicher Geheimdienste. Er beschreibt und analysiert ihre Arbeitsteilung und ihre Hauptbetätigungsfelder Wirtschafts- und Militärspionage sowie Embargo- und Waffenhandel. Die volkswirtschaftliche Bedeutung dieser geheimdienstlichen Arbeit wird ebenso behandelt wie die Rolle von MfS und KGB in der Dritten Welt und ihre Unterstützung des internationalen Terrorismus.

      Die Zusammenarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) mit dem sowjetischen KGB in den 70er und 80er Jahren
    • 2001
    • 2001

      Der Warnemünder Fotograf Karl Eschenburg (1900-1947) bereiste zwischen 1928 und 1932 Mecklenburg mit seinem Kleinwagen und einer 9 x 12-cm-Plattenkamera. Sein Ziel war es, die vielfältigen Landschaften, Kulturdenkmäler und Menschen des Landes für sein Archiv zu dokumentieren, um den Wünschen der Öffentlichkeit nach Bildern aus Mecklenburg nachzukommen. Dies gelang ihm glänzend; sein Archiv ist bis heute unübertroffen. Verleger, Wissenschaftler, Künstler und Journalisten schätzten Eschenburgs exakte Arbeit und griffen oft auf seinen Bilderschatz zurück. Auch das Publikum in Mecklenburg und die Badegäste in Warnemünde erfreuten sich an seinen ästhetisch gelungenen Fotografien. Ursprünglich Schiffbauingenieur und Flugzeugtechniker, machte Eschenburg seine Leidenschaft zum Beruf. Durch Veröffentlichungen in der Rostocker Illustrierten und den Mecklenburgischen Monatsheften wurde er bald bekannt. Seine Bilder sind Zeugen einer menschenfreundlichen Weltbetrachtung und geprägt von Feierlichkeit und Stille. Sie halten Charakterzüge Mecklenburgs fest, die heute oft verdrängt sind. Wolfhard Eschenburg wählte Bilder seines Vaters aus, die das alte Mecklenburg von der Ostseeküste bis zu den großen Seen zeigen. Ackerbürgerliches und bäuerliches Leben, die Arbeit von Fischern und Handwerkern sowie beeindruckende Bauten und technische Denkmale werden dargestellt. Der Band ist ein wertvolles künstlerisches und kulturhistorisches Dokument, das

      Das alte Mecklenburg in Photographien von Karl Eschenburg
    • 2000
    • 1999