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Bookbot

Émilie de Turckheim

    Emilie de Turckheim taucht in ihren Werken oft in die Komplexität der menschlichen Psyche und zwischenmenschlicher Beziehungen ein, wobei unerwartete Wendungen und tiefe Einblicke in die menschliche Natur häufig vorkommen. Ihr Schreibstil ist prägnant und direkt, was den Lesern einen intimen Zugang zu den herausfordernden Umständen und Emotionen ihrer Charaktere ermöglicht. Die Autorin zeichnet sich durch die Gestaltung fesselnder Charaktere und ihrer inneren Welten aus und schafft so Erzählungen, die beim Publikum tief Anklang finden. Ihre Bücher erforschen die dunkleren Facetten der menschlichen Erfahrung mit Eleganz und Kraft.

    Popcorn Melody
    Im schönen Monat Mai
    • Monsieur Louis ruht unter einem Baum, eine Gewehrkugel im Hals. Ein Selbstmord auf dem Land. In seinem Testament vererbt er den Hof, seinen von Wildschweinen bevölkerten Wald, die Schweinezucht und sogar Aimé, den Hausknecht, an fünf seiner Jagdgäste. Die designierten Erben reisen an: ein Inspektor im Ruhestand, ein habgieriges Ehepaar, ein ehemaliger Offizier und ein schwuler Bordellbesitzer mit Hund. Ohne einen Gedanken an den Verstorbenen erwarten sie misstrauisch und ungeduldig den Notar. Der jedoch nicht kommen wird. Und erst allmählich wird klar, dass die gleichfalls unlängst verstorbene Lucette eigentlich der Anlass dieser Zusammenkunft ist. Émilie de Turckheim erzählt aus der Perspektive des leicht verlangsamten Aimé eine originelle Geschichte von Rache und Vergeltung. Mit der grausamen Ironie und Virtuosität einer Agatha Christie streut sie Zweifel und Indizien und verrät doch nichts.

      Im schönen Monat Mai
    • Ein Roman über einen dichtenden Ladenbesitzer in der amerikanischen Wüste. So explosiv wie erhitzter Mais, federleicht und warm wie gepopptes Corn. Gut gelaunt, nachdenklich und poetisch.

      Popcorn Melody