Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Ralf Oberndörfer

    Die Wölfe
    Kleine Biester
    Immer schön gierig bleiben
    Das magische Jahr
    Bang Bang stirbt
    • Berlin in der nahen Zukunft: Ein krimineller Panda durchkreuzt die politischen Winkelzüge des Regierenden Bürgermeisters. Bang Bang, Pandabär und Publikumsliebling im Zoologischen Garten (West), wird entführt. Zu der Tat bekennt sich die veganische Guerillaorganisation 'Rote Beete Fraktion'. Sie fordert die sofortige Freilassung aller Tiere im Tierpark (Ost), andernfalls will sie den Panda töten. Als einzige Spuren haben die Entführer eine Gabel und ein Bekennerschreiben im Panda-Käfig hinterlassen. Kommissar Pachulke und sein Team ermitteln in Wald, Wedding und Würstchenbude, Pelzgeschäften und Bio-Metzgereien. Der Regierende Bürgermeister sitzt ihnen im Nacken - er will schnellstmöglich Ergebnisse sehen. Unterdessen hat der Berliner Senat einen ausgesprochen einfallsreichen Weg beschritten, dem brach liegenden Baugewerbe wieder auf die Sprünge zu helfen. Was dabei herauskommt, ist noch unglaublicher als die hoffnungslos überspannte Wirklichkeit Berlins und ihrer lebensechten Zeitgenossen. – Ein mitreißender, ungemein zynischer Politthriller mit einem geradezu bösartigen Humor, der an Originalität kaum zu überbieten ist.

      Bang Bang stirbt
    • Das magische Jahr

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Schneetreiben im Sommer. Am Abend des 2. Juni wird ein Antiquitätenhändler mit zertrümmertem Schädel aufgefunden. Für Hauptkommissar Pachulke und Kollegin Zabriskie ist schnell klar, dass es hier nicht um Raubmord geht. Der Ermordete war ein enger Freund von Richard Dubinski, dem legendären Wortführer der Studentenbewegung der 1960er-Jahre. Als Pachulke sich mit einem anonymen Informanten auf dem zugefrorenen Müggelsee trifft, schlägt der Mörder erneut zuPackend, ideenreich, witzig Rob Alef zeigt, was passiert, wenn die Zeit aus den Fugen gerät. Ein eiskalter Krimi und eine alternative Geschichte der 68er-Bewegung.

      Das magische Jahr
    • Mieten, die ins unermessliche steigen, Biosupermärkte, die wie Pilze aus dem Boden schießen, Touristen, die zu Tausenden die Stadt bevölkern – Berlin ist zu einem einzigen großen Investment geworden und versinkt zugleich im Müll. Inmitten dieses Chaos wird eine Maklerin tot aufgefunden; schnell steht fest, dass sie erwürgt wurde. War der Täter ein Stadtteilaktivist, ein Kunde oder ein Konkurrent? Und warum zum Teufel hat der Mörder die Leiche geschminkt? Kommissar Pachulke nimmt die Ermittlungen auf; zugleich sucht er nach einer neuen und bezahlbaren Bleibe für sich und seine Plattensammlung. Kein leichtes Unterfangen, wie er bald feststellen muss. Auf seiner Odyssee von Mitte nach Kreuzberg, von Friedrichshain nach Neukölln erinnert er sich schließlich an einen ganz ähnlichen Fall von vor zehn Jahren und kommt so dem Täter gefährlich nahe. Auch in seinem neuen Krimi lotet Rob Alef die Grenzen zwischen Phantastik, Satire und Spannung aus und nimmt die gesellschaftlichen Auswüchse satirisch aufs Korn; selten wurde so treffend und unterhaltsam über die Yuppisierung unserer Gegenwart geschrieben, kein anderer Autor schreibt solch phantastische Krimis wie Rob Alef.

      Immer schön gierig bleiben
    • In Berlin verschwinden Kinder von Spielplätzen. Genauer: Sie stürzen in riesige Krater, die sich urplötzlich dort auftun. Hysterie macht sich breit. Was die Kinder verbindet, ist ihre Schulsituation: Der Wechsel aufs Gymnasium stand kurz bevor. Kommissar Pachulke ermittelt im Kreis der Eltern_. Ein Krimi aus dem eisigen Milieu der Super-Mamis, wo das Leistungsprinzip noch Geltung besitzt und wo Schulmassaker und PISA-Schock eng beieinander liegen.

      Kleine Biester
    • Inmitten der Trümmerlandschaft Berlins lernen sich 1948 vier Jungen und zwei Mädchen kennen. Die Zeiten sind hart, man muss zusammenhalten, und so gründen die sechs die Jugendbande “Die Wölfe”. Auch wenn Rivalitäten und die Liebe den Zusammenhalt manchmal auf eine harte Probe stellen, bilden sie eine verschworene Gemeinschaft. “Nichts kann uns trennen” lautet ihr Leitspruch - bis 1961 mit der Teilung der Stadt auch die Gruppe auf dramatische Weise auseinandergerissen wird. Erst Jahrzehnte später, als die Mauer fällt, begegnen sie sich wieder und müssen erkennen, wie mühsam es ist, die Gräben der Geschichte der überwinden. Der Roman basiert auf dem gleichnamigen ZDF-Dokudrama, in dem die fiktive Spielhandlung mit Originalbildern und –zeugnissen aus der jeweiligen Zeit verflochten wird.

      Die Wölfe