Alfredo Gómez Cerdá, Absolvent der spanischen Philologie, ist ein herausragender Autor für Kinder und Jugendliche. Seit seiner Kindheit faszinierte ihn die Literatur, die ihm erlaubte, dem Alltäglichen in Welten voller Fantasie und vielfältiger Charaktere zu entfliehen. Das Schreiben wurde für ihn zu einem Mittel, seine Ideen auszudrücken und sich mit anderen zu verbinden. Cerdá, der Autor von über 80 Büchern, wird für seine Fähigkeit gefeiert, fesselnde Erzählungen zu schaffen, die bei jungen Lesern weltweit Anklang finden. Seine Werke, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, zeichnen sich durch einen einzigartigen Stil aus, der die Kinderliteratur bereichert.
Ana ist 16 Jahre, geht aufs Gymnasium, ist sehr schüchtern und noch immer flach wie ein Brett. Als sie einen neuen Kunstlehrer, Javier, bekommt, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Bei einem Klassenausflug versucht sie, ihm ihre Liebe zu gestehen. Aber Javier ist in Eile und vertröstet sie auf später. Ana folgt ihm heimlich. Und dann entdeckt sie in einer Kapelle die Leiche eines Priesters. Ist Javier etwa der Mörder?