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Bookbot

Erich Schröder

    Gebrauchsanweisung und andere Dichtungen
    Reif werden und Rein bleiben
    Liebe Erde, dann mach´s mal gut!
    Arzt werden
    Begegnungen in Peru
    Das Haus. Vom Leben und der Liebe
    • Ein Haus und sein Besitzer reflektieren eine bewegte Lebensgeschichte voller Emotionen wie Freude, Leid, Hoffnung und Trauer. Die Erzählungen, geprägt von Liebe und rheinischem Humor, umfassen alle Lebensphasen und bieten sowohl heitere als auch tief berührende Momente. Die Mauern des Hauses kommentieren das Geschehen aus ihrer Perspektive.

      Das Haus. Vom Leben und der Liebe
    • Der Autor, Ingenieur, Arzt, Journalist, Lebenskünstler und Vielreisender, berichtet in vielen kleinen Episoden über seine Erlebnisse und Erfahrungen aus zahlreichen Reisen nach Südamerika. Und immer wieder von Begegnungen mit den Menschen dort und mit anderen Reisenden. Südamerika, das sind faszinierende Landschaften und magische Stätten alter Kulturen, heiße Rhythmen und getragene Panflötenklänge, Papageien, Brüllaffen, Kaimane und Alpakas, einfachste Mahlzeiten und Gourmetküchen und vor allem stolze und liebenswerte Menschen. Seine Reisen führten den Autor zu den schneebedeckten Gipfeln der Anden, durch den Dschungel der Amazonasregion, entlang den Wüsten der Pazifikküste und in malerische Orte, verträumte Kleinstädte und Megacitys. Und meist auch insbesondere nach Peru. Dieses Buch versteht sich als eine Liebeserklärung an ein Land und einen Kontinent. Und mehr als das. Die teils lustigen teils nachdenklichen Episoden zeigen auch die Vielfalt des Reisens und geben eine Ahnung vom Wert des Reisens für die eigene Bildung, Toleranz und Lebenserfahrung.

      Begegnungen in Peru
    • Arzt werden

      Eine Erzählung über Studenten und Ärzte

      Wie fühlt es sich an, vor 20 jungen und neugierigen Medizinstudenten und Studenten zu stehen, um ihnen etwas aus der eigenen Lebenserfahrung für ihren Arztberuf mitzugeben? Dr. med. Erich Schröder, Ingenieur, Arzt, Journalist und Lebenskünstler wollte es genau wissen. Und das Experiment wurde zu einer richtigen Erfolgsgeschichte! Zwar hatten die jungen Studierenden meist ganz andere Erwartungen an ein Seminar mit dem Titel „Grundzüge ärztlichen Denkens und Handelns“. Aber nach einer ersten Überraschungsphase konnten sie von den vielen kleinen und großen, erfreulichen und schmerzhaften Erlebnissen, Anekdoten und Erfahrungen aus dem Leben eines Arztes in seiner Hausarztpraxis und anderen ärztlichen Tätigkeiten kaum mehr genug bekommen. Ihnen eröffnete sich eine menschliche und meist heitere Seite des Arztberufes neben der wissenschaftlichen Medizin. Statt einer Vorlesung gab es viele Geschichten, aber auch Gedanken über das heute schwieriger gewordene ökonomische und rechtliche Umfeld der ärztlichen Tätigkeit. Der Autor und Dozent aus Leidenschaft führt diese Eindrücke in einer Erzählung zusammen, die nicht zuletzt dem Respekt vor großen ärztlichen Vorbildern gewidmet ist.

      Arzt werden
    • Kann die Menschheit den Klimawandel noch beherrschen? Müssen wir uns bei unseren Enkeln entschuldigen? Warum versagt die Politik in der Krise? Dieses Buch ist keine wissenschaftliche Abhandlung über den Klimawandel und andere Umweltprobleme. Es ist vielmehr eine sehr persönliche Reflexion über die aktuelle Situation der Menschen auf der Erde, inspiriert von Nachrichten und Diskussionen aus Printmedien, TV und Büchern aus dem Jahr 2020 und dem ersten Quartal 2021. Anschaulich und leicht verständlich wird die Analyse der sehr komplexen Lage anhand vieler Beispielen dargestellt. Der Autor, Arzt, Ingenieur und politischer Journalist, sieht die Menschheit technisch und intellektuell in der Lage, die Umweltprobleme zu lösen. Bei der Umsetzung erkennt er einige positive Bemühungen und Trends, aber auch eine politische Unfähigkeit der Weltgemeinschaft, Lösungen gemeinsam in die Wege zu leiten. Sein Appell und Vorschlag gelten einem pragmatischen Vorgehen der Politik, um die drohende Katastrophe für die Menschheit abzuwenden.

      Liebe Erde, dann mach´s mal gut!
    • Kriegstagebuch 2. Weltkrieg

      von Erich Schröder, Funker in der Abwehr

      Erich Schröder wurde im Mai 1940 zum Kriegsdienst eingezogen und kam aufgrund seiner Tätigkeit als Postbeamter zur Abwehr. Schröder wurde nach seiner Ausbildung zum Funker in Posen und Krugsdorf zunächst nach Bordeaux, dann nach San Sebastian versetzt, wo er als Zivilist auftreten musste, da Spanien nicht am Krieg beteiligt war. Dort hatte er ein eher ruhiges, friedliches Leben. Doch im Jahr 1941 ging es zurück nach Berlin und von dort in seinen ersten Russlandeinsatz. Hier wurde er zum ersten Mal mit den Schrecken des Krieges konfrontiert, hier musste er mit den Tücken des Alltags kämpfen. Aber immer aus relativer Sicherheit hinter der Front. Schröder führte während seiner ganzen Dienstzeit bis zum Ende des Krieges fein säuberlich ein privates Tagebuch mit Orts- und Zeitangaben. Dazu gibt es ein Fotoalbum, auch diese Bilder tragen das genaue Datum. Erst 20 Jahre nach seinem Tode wurde es von der Tochter entdeckt, bearbeitet und als Buch herausgegeben. Über seine dienstliche Tätigkeit durfte er nicht schreiben, das war geheim, doch berichtet er über seinen Alltag als Soldat. Im Text erwähnt sind viele Namen von Kameraden, die Fotos wurden in den Text eingearbeitet und zeigen ebenfalls viele seiner Kameraden von der Abwehr.

      Kriegstagebuch 2. Weltkrieg