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Bookbot

Ingo Füsgen

    1. Jänner 1944
    Alterskrankheiten und stationäre Rehabilitation
    Weissbuch Harninkontinenz
    Umgang mit dementen Pflegebedürftigen
    Leitlinien bei Demenz
    Der geriatrische Patient
    Leben mit der Hirnleistungsstörung
    • 2012

      Die Folgen der alternden Bevölkerung in Deutschland werden viel diskutiert. Unter demographischer Alterung werden Veränderungen der Altersstruktur zugunsten Älterer und zu Ungunsten jüngerer und mittlerer Altergruppen verstanden. Diese demographische Verschiebung mit einer Änderung des Krankheitsspektrums führt auch zu einem Anstieg der Fallzahlen in der ambulanten und stationären Versorgung. Altersabhängige Erkrankungen, wie z. B. Demenz, Herzinsuffizienz oder Schlaganfall, treten in den Vordergrund.

      Patienten mit Gedächtnisstörungen im Krankenhaus
    • 2012

      Mobilität hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und ist ein wesentlicher Aspekt der Lebensqualität. Die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs, die Sorge für die Gesundheit und die Aufrechterhaltung des sozialen Netztes machen auch bzw. sogar besonders im Alter Mobilität nach Kaiser „eine Grundbedingung für Selbstständigkeit, Lebenszufriedenheit und überhaupt für eine positive Entwicklung im Alter“. Für ältere Menschen hat die Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit wegen der zunehmenden Erschwernis der Lebensführung eine höhere Priorität als für jüngere.

      Verkehrssicherheit und Demenz
    • 2011
    • 2011

      Demenz ist ein Problem, das die ganze Gesellschaft angeht. In Deutschland sind derzeit rund 1,3 Mill. Menschen an Alheimer oder anderen Formen von Demenz erkrankt. Fast zwei Drittel der Betroffenen werden zu Hause und ca. ein Drittel in stationären Einrichtungen betreut. Gleich an welchen Orten die Betreuung Demenzkranker durchgeführt wird, immer handelt es sich um eine schwere, verantwortungsvolle Aufgabe, die schnell die Betreuenden überfordern kann.

      Arzneimittelversorgung im Pflegeheim
    • 2011

      Der demografische Wandel mit dem massiven Anstieg der Hochbetagten ist mit einer deutlichen Krankheitszunahme verbunden. Der Befrürchtung des Menschen im Alter zum kindlichen Greis zu werden, steht der uralte Traum vom Jungbrunnen entgegen, den man verjüngt und gesund verlässt. Auch wenn sicher dieser Traum sicher nie erfüllen lassen wird, so zielt doch die Hoffnung älterer Menschen darauf, dieses höhere Lebensalter zumindest auch in einer körperlichen und psychischen Situation erleben zu können, die ihren Vorstellungen von Lebensqualität und Würde entspricht.

      Herausforderungen für die Pflege Demenzkranker
    • 2010

      Zukunftsforscher sind sich in einem Punkt einig: „Gesundheit wird das Wichtigste im Leben“, verdeutlicht Horst Upaschowski, Chef der Hamburger BAT-Stiftung für Zukunftsfragen. Wir müssen gesünder alt werden, um möglichst lange im Arbeitsprozess zu bleiben und anschließend so lange wie möglich keine Kosten im Sozial- und Gesundheitswesen zu verursachen. Altersabhägigie Krankheitsbilder, wie die Demenz, haben hier beim demografiswchen Wandel nicht nur für Betroffene Bedeutung, sondern bedrohen auch unsere gesellschaftlichen Strukturen.

      Frühdiagnose Alzheimer-Demenz
    • 2010

      In Deutschland leiden laut einer Studie des Robert-Koch-Institutes rund eine Million Menschen an einer Demenzerkrankung. Unter Berücksichtigung einer Inzidenz von 200 Neuerkrankungen pro Jahr und des weiter steigenden Altersdurchschnitts in der Bevölkerung liegt die Projektion für das Jahr 2050 bei weit über zwei millionnen Demenzkranken.

      Neue Wege in der Demenzversorgung
    • 2009

      Über 100 jahre sind vergangen, seit Alois Alzheimer der Versammlung südwestdeutscher Irrenärzte das von ihm neu entdekcte Krankheitsbild vorstellte. Noch immer ist unklar, warum dieses altersabhängige Krankheitsbild ausbricht, was seinen genauen Verlauft bestimmt und ob man es gar heilen könnte. Zurzeit werden viele Forschungsansätze verfolgt, die aber nur eines deutlich machen: dass es sich bei der Demenz um ein sehr komplexes Krankheitsbild handelt. Rasche therapeutische Durchbrüche sind in der Demenzforschung nicht zu erwarten.

      Leitlinien bei Demenz