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Bookbot

Alexander Querengässer

    Eine militärische Evolution
    Der Bunte Rock
    Eisenbahnen in den deutschen Kolonien
    Große Schlachten und Belagerungen der Weltgeschichte
    Westliche Kriegsführung 1775 - 1923
    Militärgeschichte
    • Militärgeschichte

      Eine Einführung in globalhistorischer Perspektive

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Kriegerische Gewalt wird als ein konstantes Element in der Menschheitsgeschichte betrachtet, das sich durch verschiedene Faktoren wie Ressourcen, Geographie und kulturelle sowie ökonomische Einflüsse manifestiert. Das Buch bietet eine umfassende Analyse der globalen Militärgeschichte und beleuchtet, wie technische Entwicklungen die Taktiken im Krieg beeinflussten. Es richtet sich an Studierende und Geschichtsinteressierte und bietet eine detaillierte Auseinandersetzung mit den komplexen Zusammenhängen von Konflikten im Laufe der Zeit.

      Militärgeschichte
    • Westliche Kriegsführung 1775 - 1923

      • 342 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die waffentechnologischen Entwicklungen im 19. Jahrhundert führten zu einem dramatischen Anstieg der militärischen Effizienz, was sich in der Transformation von Steinschlossmusketen zu modernen Mehrladegewehren und Maschinengewehren widerspiegelt. Diese Fortschritte trugen maßgeblich zum Höhepunkt der europäischen Kolonialreiche in Afrika und Asien bei. Trotz dieser militärischen Innovationen wird das 19. Jahrhundert zwischen Waterloo und dem Ersten Weltkrieg als eine vergleichsweise friedliche Zeit mit wenigen, lokal begrenzten Konflikten angesehen.

      Westliche Kriegsführung 1775 - 1923
    • Der Band untersucht sechzig bedeutende Schlachten der Weltgeschichte aus strategischen, operativen und taktischen Perspektiven. Neben bekannten Konflikten werden auch weniger bekannte, aber wichtige Schlachten aus dem außereuropäischen Raum betrachtet, was eine umfassende Übersicht über die Kriegsgeschichte von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart bietet.

      Große Schlachten und Belagerungen der Weltgeschichte
    • Eisenbahnen in den deutschen Kolonien

      Von Deutsch-Südwestafrika bis China

      "Kolonialgeschichte auf Schienen" bietet einen umfassenden Überblick über die Rolle deutscher Eisenbahnen in ehemaligen Kolonien wie Deutsch-Südwestafrika und Kiautschou. Mit erstklassigen Fotografien und detaillierten Informationen zu Geschichte, Technik und Strecken wird ein neuer Blick auf die deutsche Kolonialgeschichte geworfen. Ein Muss für Eisenbahnfans!

      Eisenbahnen in den deutschen Kolonien
    • Der Bunte Rock

      Eine Kulturgeschichte der Uniform vom Spätmittelalter bis zum Ersten Weltkrieg

      Der Bunte Rock
    • Kavallerie

      Eine globale Geschichte der Reiterei

      Über Jahrtausende hinweg galt die Reiterei als die Königin der Waffen. Pferde verliehen Armeen Mobilität und Geschwindigkeit und oftmals führten Kavallerieattacken, entweder auf die Flanken und in den Rücken oder auch durch das Zentrum eines Gegners zur Entscheidung in einer Schlacht. Dieses Buch analysiert den Einsatz berittener Truppen von der Vorzeit bis hinein in die Konflikte der jüngsten Vergangenheit, in Europa, Asien, Afrika und Amerika. Im Gegensatz zu vielen militärhistorischen Abhandlungen, die im Laufe der Zeit einen Niedergang der Kavallerie zugunsten moderner Infanterie ausmachen wollen, argumentiert Alexander Querengässer, dass erst moderne Motorfahrzeuge in der Lage waren, Kavallerie zu ersetzen. Das Buch beleuchtet die vielfältigen historischen Verwendungsmöglichkeiten von Kavallerie, analysiert Einsatzbedingungen, die Rolle geografischer und klimatischer Faktoren für ihren Einsatz, sowie Entwicklungen in Ausrüstung und Taktik. Mehr als zweihundert zeitgenössische Abbildungen runden den Band ab.

      Kavallerie
    • Keine Epoche und keine Region prägen unsere Vorstellung der Piraterie so sehr, wie das Goldene Zeitalter der Bukanier und Filibuster in der Karibik des 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Ganze Piratenflotten machten in dieser Zeit die Handelsrouten unsicher und gingen sowohl auf Jagd nach den großen spanischen Schatzgaleonen, als auch nach den vielen kleinen Handelsschiffen, die zwischen den Inseln und dem Festland verkehrten. Selbst stark befestigte Städte waren vor ihren Angriffen nicht sicher. In einer Zeit, in der die europäischen Kolonialmächte die Neue Welt nur ungenügend herrschaftlich durchdrungen hatten, spielten Freibeute als gut organisierte "Gewaltgemeinschaften" eine wichtige Rolle im Krieg, konnten aber anschließend im Frieden nur selten gebändigt werden. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Entwicklung der karibischen Piraterie von 1600 bis etwa 1725. Er beschreibt die bunte soziale Zusammensetzung von Piratenmannschaften. Unter Verwendung zeitgenössischer Quellen und archäologischer Funde werden Waffen, Kleidung und Schiffe der Piraten vorgestellt. Wrackfunde, darunter die Entdeckung der "Queen Anne´s Revenge", dem mächtigen Flaggschiff des gefürchteten Piraten "Blackbeard", haben unser Wissen über die Lebensweise von Freibeutermannschaften beträchtlich erweitert. Auf dieser Basis und dank zahlreicher Abbildungen entsteht ein fundierter Überblick über das "Goldene Zeitalter der Piraterie".

      Piraten in der Karibik
    • 1719

      Hochzeit des Jahrhunderts. Festkultur am Dresdner Hof

      Im September 1719 feierte Dresden die wohl größte Hochzeit des Barockzeitalters. Mit viel Aufwand wollte August der Starke den Mächten Europas zeigen, dass sein Sohn Friedrich August ein würdiger Bräutigam für die habsburgische Kaisertochter Maria Josepha war. Gleichzeitig sollten die Festivitäten die ungebrochene Macht und den Wohlstand Sachsens und der Wettiner demonstrieren. Einen Monat lang reihten sich prächtige Paraden, spektakuläre Feuerwerke, gewaltige Jagden, kunstvoll inszenierte Opern und Theatervorführungen, Turniere, Tafeln und Kostümbälle zu einem kaum übertroffenen Festakt. Der vorliegende Band bettet die Hochzeitsfeierlichkeiten in Dresden in den größeren Kontext der Außenpolitik Augusts des Starken ein. Anhand zeitgenössischer Berichte werden die einzelnen Feste und Feiern der Hochzeit Tag für Tag geschildert und ihre symbolischen Botschaften entschlüsselt. Darüber hinaus analysiert der Autor die Aufnahme des Festaktes in der europäischen Öffentlichkeit und auch die dynastischen Chancen, die sich aus der Verbindung ergaben. War diese Verbindung eine 'Constellatio Felix' - eine glückliche Konstellation, wie es einer der Festakte ankündigte?

      1719